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Matthew Gillard BA, CPA, EPA,

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Matthew Gillard ist Patentanwalt in unserer Praxisgruppe für Elektronik, Informatik und Physik.

Zu Matthews Mandanten gehören nicht nur weltweit führende Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Elektronik und Informatik in den USA und Großbritannien, sondern auch mehrere führende britische Universitäten.  Seine Geschäftsreisen führen ihn häufig in die USA.

Er pflegt Beziehungen zu Leitern interner Abteilungen weltweit führender IKT-Unternehmen mit dem Ziel, Schutzrechtserlangungs‑, ‑durchsetzungs‑ und Invention-Harvesting-Strategien zu entwickeln und klare, aussagekräftige Management-Informationen über große Portfolios bereitzustellen.  Des Weiteren hat er verschiedenen Start-ups bei der Erstellung wertvoller IP-Portfolios geholfen, die bei erfolgreichen Ausgängen von entscheidender Bedeutung waren.

Er verfügt über weitreichende Erfahrungen im Zusammenhang sowohl mit erstinstanzlichen (üblicherweise vor der Prüfungsabteilung) als auch zweitinstanzlichen (Beschwerdekammern) Verhandlungen vor dem EPA.  Er kann auf beträchtliche Erfolge in beiden Instanzen verweisen.

Einer der Arbeitsbereiche, auf den er sich besonders konzentriert, ist die Kommunikationstechnik wie 3GPP Layer 1-Architekturen, Fehlerkorrektur-Codierung, Wi-Fi®, Bluetooth®, Protokollstapel, RFID, Leistungsverstärker-Linearisierung und Mastkopf-Verstärkerdesign.  Er verfügt auch über weitreichende Erfahrungen auf dem Gebiet von gestenbasierten Benutzeroberflächen, Betriebssystemen, Datenbanken sowie Prozessor‑ und Speicherarchitekturen.  Ganz besonders gerne setzt er sich mit mathematischen Erfindungen auseinander und hat sich bereits intensiv mit den Bereichen Maschinenlernen, autonome Fahrzeugführung, Mid-air Haptics, Suchmaschinen und Crowdsourcing-basierte Netzwerkleistungsüberwachung beschäftigt.

Nach seinem Physikstudium an der Universität Oxford, das er mit einem Bachelor of Arts abschloss, absolvierte er zunächst eine Ausbildung als C/UNIX®-Programmierer und wechselte dann zum britischen Patentamt (UKIPO), wo er als Prüfer arbeitete.  Nach seiner dortigen dreijährigen Tätigkeit war er einer der führenden Fachleute für Patentierungsvoraussetzungen und Software-Erfindungen.  Diese wertvollen Erfahrungen nutzt er auch jetzt noch tagtäglich, um seiner Argumentation optimale Wirkung zu verleihen.

Studium & Werdegang

Er schloss sein Physikstudium an der Universität Oxford, bei dem er sich auf Nuklear‑, Atom‑ und Festkörperphysik spezialisiert hatte, 1993 erfolgreich ab.

Nach einer dreijährigen Tätigkeit als Patentprüfer am britischen Patentamt wechselte er 1998 zu Withers & Rogers, wo er 2005 zum Partner ernannt wurde.

Und nach der Arbeit?

Zu seinen Freizeitbeschäftigungen gehört das Wandern, wobei es ihn besonders in die Brecon Beacons und nach Snowdonia zieht.  Er ist auch ein leidenschaftlicher Fan des walisischen Rugby-Teams.