Yannick Biron ist als französischer und europäischer Patentanwalt zugelassen. Er war in Schlüsselpositionen bei Airbus und in der Safran Group tätig und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Patentportfoliomanagement, IP Risk Management, Budgetierung, Kosten-, Prozess- und Change-Management.
Vor seinem Eintritt bei Withers & Rogers besetzte Yannick Biron verschiedene Positionen im IP-Management bei Airbus, wo er die Optimierung des Patentportfolios verantwortete. Außerdem leitete er bei Safran Aircraft Engines fünf Jahre die interne Patentabteilung und verwaltete ein Patentportfolio mit über 10.000 Anmeldungen für mehr als 3.000 Erfindungen. Zu seinen größten Erfolgen zählten die Umstellung auf ein unternehmensweites IP-Managementsystem bei Airbus sowie die konsequente Ausrichtung des Safran-Patentportfolios auf die Innovationsstrategie des Konzerns.
Zuletzt setzte Yannick Biron seine IP-Leidenschaft bei einem führenden IP-Dienstleister ein: Er entwickelte neue IP-Services, etablierte ein Qualitätsmanagement und ein Legal Knowledge Management und baute ein weltweites Anwaltsnetzwerk auf. So wuchs das Unternehmen während seiner fünfjährigen Tätigkeit von 50 auf 150 Mitarbeiter.
Yannick Biron ist zertifizierter Lean-Six-Sigma-Expert (Black Belt) und wird regelmäßig angefragt, um die Einführung eines Lean-IP-Managements in der IP-Branche zu unterstützen. Von 2009 bis 2014 war er des französischen Verbands der Unternehmensjuristen (ASPI – Association Française des Spécialistes en Propriété Industrielle de l’Industrie). Anfang 2021 wurde er erneut gewählt, bevor er in die Kanzlei Withers & Rogers wechselte. Seit 2017 ist er Generalsekretär des Ausschusses für Online-Kommunikation im Europäischen Patentinstitut (epi) und aktueller epi-Vertreter im Ständigen Beratenden Ausschuss beim Europäischen Patentamt (SACEPO) in der Arbeitsgruppe für den e-Patent-Prozess. Yannick Biron engagiert sich außerdem in der Vereinigung für IP Data Exchange Standards (EDIPI), die einen effizienteren Datenaustausch zwischen den IP-Akteuren vorantreibt, sowie in der Internationalen Vereinigung für den Schutz des geistigen Eigentums (AIPPI) und der Rhône-Alpes-Gruppe für den Schutz des geistigen Eigentums (GRAPI).
Yannick Biron studierte Luft- und Raumfahrttechnik am Florida Institute of Technology und erwarb nach seinem Bachelorabschluss einen Master in Innovations- und Technologiemanagement an der Toulouse Business School. Er hält regelmäßig Vorträge auf weltweiten IP-Konferenzen und war früher epi-CEIPI-Tutor sowie Dozent für IP-Recht und IP-Management an der Skema Business School in Paris, der Toulouse Business School und der IAE Toulouse. Während seiner Zeit bei Airbus und Safran wurde er außerdem kontinuierlich im Bereich Personal- und Projektmanagement geschult.
Russell Edson hat die Zulassung als britischer, französischer und europäischer Patentanwalt. Neben seiner langjährigen Tätigkeit in einer Privatkanzlei im Bereich Patent- und Geschmacksmusteranmeldung sowie Freedom-to-Operate-Beratung sammelte er während eines einjährigen Einsatzes bei einem multinationalen Konsumgüterunternehmen in Genf Erfahrung als Interims-Inhouse-Anwalt.
Besonders großes Know-how hat Russell Edson in mechanischen Technologiefeldern, unter anderem Ölexploration und -förderung, medizinische Instrumente, Automotive, Luft- und Raumfahrt, Verpackungs- und Fertigungstechnik sowie computerimplementierte Steuerungssysteme und grafische Benutzerschnittstellen.
Russell Edson studierte Fertigungstechnik und Management mit Französisch an der University of Bath, inklusive einjähriger Tätigkeit bei Delphi Automotive Systems in Paris, und entwickelte im Rahmen eines Forschungsprojekts an der École Nationale Supérieure d’Electricité et de Mécanique (ENSEM) in Nancy digitale Bildanalysewerkzeuge für die Analyse turbulenter Mischströme zur Simulation der Schadstoffausbreitung in Städten. 2002 schloss er sein Studium mit einem Master in Ingenieurwissenschaften ab.
Anschließend absolvierte Russell Edson eine Ausbildung zum Broadcast Engineering Project Manager bei der BBC, erwarb die Qualifikation “BBC Engineer” und verantwortete eine wichtige Schlüsselkomponente beim Aufbau des ersten öffentlich-rechtlichen HDTV-Senders in Großbritannien.
Russell Edson startete seine patentanwaltliche Laufbahn im Jahr 2007. Er trat 2013 bei Withers & Rogers ein und ist als europäischer, britischer und französischer Patentanwalt zugelassen.
André berät unsere Mandanten bei Themen, die die deutsche Rechtsprechung und den deutschen Markt betreffen.
Er arbeitet gerne direkt mit Mandanten und Erfindern zusammen und entwickelt und erweitert erfolgreich deren IP-Portfolios. Seine Expertise umfasst zahlreiche Elektronik-Fachgebiete im Bereich der Automotive-Erfindungen, der Prozessautomatisierung und der computerimplementierten Erfindungen.
André verfügt über ein Diplom in Computer Engineering sowie zwei Master-Abschlüsse in Elektrotechnik und Business Administration. Sein Studien-Schwerpunkt lag im Bereich autonom fahrender mobiler Roboter.
2014 begann André seine Ausbildung zum Patentanwalt. Er absolvierte seine Ausbildung in einer deutschen Patentanwaltskanzlei, bei der Patentstreitkammer des Landgerichts Mannheim sowie beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht. Im Jahr 2018 wurde André als deutscher Patentanwalt zugelassen und arbeitete anschließend als Freelancer für verschiedene IP-Firmen in Deutschland, bevor er 2020 bei Withers & Rogers eintrat.
Er betreut sowohl deutsche als auch europäische Patentanmeldungen in den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Chemie.
In Verletzungs-, Löschungs- und Nichtigkeitsverfahren vertritt er seine Mandanten vor deutschen Gerichten, ebenso bei Streitigkeiten um Arbeitnehmererfindungen. In der Ausarbeitung von Lizenzverträgen verfügt er ebenfalls über große Erfahrung.
Ernst-Ulrich Wittmann ist Mitglied in zahlreichen relevanten Organisationen, darunter in der deutschen Patentanwaltskammer, FICPI, INTA, AIPPI, der European Patent Litigators Association (EPLIT), dem Vereinigten Papierfachverband München e.V. (VPM), dem Verein der Zellstoff- und Papier-Chemiker und -Ingenieure sowie dem Akademischen Papieringenieurverein an der Technischen Universität Dresden e.V.
Er promovierte an der Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit waren biologische/enzymatische Prozesse zum Aufbereiten und Bleichen von recycelten Fasern. Anschließend erwarb er eine Fachqualifikation in Papiertechnik und arbeitete mehrere Jahre in der Industrie in den Bereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik.
Nach Abschluss seiner Ausbildung bei Wallinger & Partners in München, dem Deutschen Patent- und Markenamt sowie dem Bundespatentgericht war er 14 Jahre lang Partner bei Fleuchaus & Gallo PartmbB in München.
Ben Palmer interessiert sich für sämtliche Facetten von Advanced Engineering und berät Mandanten in einem breiten Technologiespektrum, u. a. Luft- und Raumfahrt, Automotive, Robotik, Elektromotoren, erneuerbare Energien, medizinische Geräte, Mikroventile, Öl & Gas sowie Baumaschinen.
Ben Palmer arbeitet mit einer Vielzahl von Mandanten zusammen, von KMU bis hin zu multinationalen Konzernen. Seine Tätigkeit umfasst die Patentausarbeitung und Patentanmeldung sowie die Beratung in wirtschaftlichen Fragen, beispielsweise zum optimalen Schutzumfang und zur Risikominimierung von Schutzrechtsverletzungen des Wettbewerbs. Darüber hinaus verteidigt er die Patente seiner Mandanten erfolgreich in Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Ben Palmer schloss sein Studium an der Universität Leeds als Jahrgangsbester mit einem Master mit Auszeichnung in Maschinenbau ab. Während des Studiums arbeitete er mit einem kleinen Ingenieurteam von Bentley Motors an der Entwicklung und Beschaffung einer optimierten Komponente für die Hinterradaufhängung.
Nach seinem Abschluss war Ben Palmer für Toyota als Fahrwerkskonstrukteur am europäischen Hauptsitz in Brüssel tätig, wo er die Entwicklung und Produktion verschiedener Fahrwerkskomponenten verantwortete.
Ben Palmer startete 2008 seine patentanwaltliche Laufbahn und erhielt 2012 die Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt – mit der landesweit zweitbesten Note der britischen Prüfung in Patentverletzung und -gültigkeit. Er trat 2018 bei Withers & Rogers ein und verstärkt unsere schnell wachsende Praxisgruppe für Advanced Engineering in London.
Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.
Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.
Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.
2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.
Shu hat große Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Technologien, einschließlich Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Fotonik, 2D‑ und 3D-Anzeigen, Analog‑ und Digitalelektronik, wissenschaftlicher Instrumente, mobiler Anwendungen, computerimplementierter Erfindungen und Verbraucherprodukten.
Zu ihren Klienten gehören multinationale Unternehmen genauso wie Einzelerfinder und Start‑ups. Im Interesse einer mandantenspezifischen Beratung ist sie stets bestrebt, ein Verständnis für die kommerziellen und strategischen Ziele ihrer Klienten zu entwickeln.
Zu Shus Aufgaben gehört auch die Unterstützung ihrer verschiedenen Klienten bei der Verwaltung ihrer IP-Portfolios und der Definierung ihrer IP-Strategien im Vereinigten Königreich, auf dem europäischen Festland und in anderen Ländern der Welt. Besonders erfahren ist sie bei der Arbeit mit Erfindern aus China und Taiwan, denen sie häufige Besuche abstattet. Des Weiteren ist sie mit den Patentierungspraktiken in Ostasien vertraut. Shu spricht Mandarin und die Kontaktpflege mit Klienten auf Mandarin ist für sie problemlos.
Shu gehört zu der kleinen Zahl von Patentfachanwälten im Vereinigten Königreich, die eine Verhandlung vor dem britischen Patentamt zur Ausräumung eines Einwands in Bezug auf ausgeschlossene Gegenstände erfolgreich zum Abschluss bringen und die Erteilung eines Patents für ihren Klienten erwirken konnten. Sie hat auch bereits Klienten bei Terminen vor sowohl der Prüfungsabteilung als auch der Einspruchsabteilung des EPA vertreten.
Shu hat ihr Ingenieurstudium mit Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cambridge mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Bei ihrer Diplomarbeit am Centre for Advanced Photonics and Electronics in Cambridge beschäftigte sie sich mit der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Biosensoren auf der Grundlage der FBAR-Technologie.
Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers erlangte Shu ihre Qualifikation als europäische und britische Patentanwältin bei einer anderen führenden Privatpatentanwaltskanzlei in London. Des Weiteren schloss sie einen IP-Rechtszertifikatkurs an der Queen Mary University of London mit Auszeichnung ab.
Philip Horler ist spezialisiert auf analoge und digitale elektronische Schaltungen sowie Halbleiter-Entwicklung, -Fertigung und -Einsatz. Darüber hinaus verfügt er in weiteren Technologiefeldern über breit gefächerte Erfahrungen, unter anderem mit Telekommunikationssystemen, wissenschaftlichen Instrumenten, Fahrzeugtechnik und Steuerungstechnologien.
Philip Horler berät unsere Mandanten regelmäßig zur Patentierbarkeit von Software und Geschäftsmethoden in Großbritannien und Europa. Außerdem verfügt er über umfassendes Know-how im Bereich computerimplementierter Erfindungen, einschließlich Verschlüsselungs- und blockchainbasierter Technologien.
Philip Horler hat mit einer Vielzahl von Mandanten in Großbritannien, den USA und Japan zusammengearbeitet, von großen multinationalen Konzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus hat er etliche Start-ups in verschiedenen Wachstumsphasen beraten.
Philip Horler studierte eine Vielzahl an Ingenieurdisziplinen, von der Thermodynamik über Anlagentechnik bis hin zur Steuerungstechnik, und hat einen Master in Ingenieurwissenschaften der University of Cambridge. Sein Spezialgebiet war die Elektrotechnik & Elektronik, mit besonderem Fokus auf der Fertigung und dem Einsatz von Halbleitern. Seine Forschungsarbeit im Masterstudium konzentrierte sich auf die Optimierung von Hochleistungs-SOI-MOSFETs im “forward blocking mode”. 2008 schlug er die Patentanwaltslaufbahn ein.
Gemma McGeough arbeitet mit Unternehmen und Einzelpersonen zusammen und sorgt für den wirksamen Schutz von Erfindungen in einem großen Technologiespektrum, unter anderem Verpackungen, Werkstoffe, Konsumgüter und medizinische Geräte. Mit einem Hintergrund in Chemie und Mathematik bringt Gemma McGeough das nötige technische Fachwissen mit, um in unterschiedlichsten technischen Fachgebieten zu arbeiten – auch in Bereichen, die interdisziplinäre Skills erfordern.
Gemma McGeough berät ein breites Mandanten-Spektrum, darunter multinationale Unternehmen, KMU, Start-ups und Universitäten.
Gemma McGeough schloss ihr Studium an der Universität Durham 2005 mit einem Master in Chemie und Mathematik ab. Vor ihrer Ausbildung zur Patentanwältin arbeitete sie als Analystin für ein globales Forschungsunternehmen im Bereich Sensorsysteme. 2013 erhielt sie die Zulassung als britische und europäische Patentanwältin.
Vor ihrem Eintritt bei Withers & Rogers arbeitete Gemma McGeough für eine führende Patent- und Markenanwaltskanzlei in London. Darüber hinaus erwarb sie im Inhouse-Patentteam eines globalen Forschungsunternehmens wertvolles Know-how im IP-Management und kennt die wirtschaftlichen Überlegungen im Zusammenhang mit dem Schutz von geistigem Eigentum auch aus der unternehmensinternen Perspektive.
John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.
John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.
John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.
John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast. In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).
Mark unterstützt ein breites Spektrum von Klienten bei der Einreichung und Weiterverfolgung von Patent‑ und Design-Anmeldungen im Vereinigten Königreich, Europa und in anderen Teilen der Welt. Zu seinen Mandanten zählen Universitäten, Einzelerfinder, Start‑ups, KMU und multinationale Unternehmen.
Zu Marks technischen Spezialgebieten zählen Baumaschinen, Baumaterialien, modulare Konstruktionssysteme, elektrochemische Bearbeitung, Werkstofftechnik, Batterietechnik und medizinische Geräte.
Mark hat sein Physik‑ und Astronomiestudium an der Universität Sheffield mit einem Bachelor Degree abgeschlossen. Er setzte seine Studien an derselben Universität fort und schloss sie mit dem Doktorgrad im Bereich Nanomaterial-Ingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Synthese, Ablagerung und Charakterisierung von Nanomaterialien 2011 ab.
Danach war Mark als Forschungsbeauftragter an der Universität Loughborough tätig und spezialisierte sich dabei auf den Einsatz von neuen Mikro‑ und Nanomaterialien in der Elektronikfertigung. Aus dieser Forschung erwuchs eine Erfindung, die er zum Patent anmeldete. Für ihn eröffnete sich damit die Laufbahn eines Patentanwalts.
Mark nahm seine Tätigkeit in der Patentanwaltskanzlei Withers & Rogers 2013 auf und qualifizierte sich 2017 als europäischer Patentanwalt und 2019 als britischer Patentanwalt.
Stuart Latham hat einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund in der Mechatronik und leitet unsere Arbeitsgruppe Robotik & Autonome Systeme.
Seine Erfahrung reicht von der Ausarbeitung und Verfolgung von Patenten über Invention Harvesting und Wettbewerbsbeobachtung bis hin zur Beratung in Patent- und Geschmacksmuster-Verletzungen. Stuart Latham kennt sich mit Erfindungen in einem breit gefächerten Technologiespektrum aus, von High-Tech-Elektronik und Telekommunikation bis hin zu komplexen elektromechanischen und mechanischen Geräten. Über besondere Expertise verfügt er in den Bereichen Flugzeugfahrwerke, Öl- und Gas-Bohrlochtechnologien, haptische Feedback-Systeme, mobile Robotik sowie Plasmabearbeitungs- und Aushärtesysteme.
Stuart Latham arbeitet für eine Vielzahl multinationaler Unternehmen in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Informatik, Haushaltsgeräte und Packaging. Er ist auch für KMU, Einzelerfinder und große britische Universitäten tätig.
Stuart Latham hat etliche europäische Patente in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt erfolgreich verteidigt, einschließlich der Aufrechterhaltung eines Patents ohne Änderungen in einem Fall, in dem die Einspruchsbeschwerde von Amts wegen durch das EPA fortgesetzt wurde.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen, die sich sowohl auf die Physik als auch auf die Informatik beziehen, insbesondere im Bereich Software.
Russell Barton hält regelmäßig Vorträge über den Umgang des Europäischen Patentamts mit computerimplementierten Erfindungen und hat eine Analyse zu Entscheidungen verschiedener Beschwerdekammern zur Patentierbarkeit von Benutzerschnittstellen vorgelegt.
Im Bereich der Physik befasst er sich mit Anwendungen wie Photonik, Spektroskopie, Röntgenstrukturanalyse, medizinische Bildgebung und Bündelung von Röntgenstrahlen, optische Antennen, LED und Laser.
Russell Barton hat für zahlreiche globale Unterhaltungselektronik- und Informatikfirmen gearbeitet, ebenso wie für britische Start-ups und Universitäten in Großbritannien und den USA.
Russel Barton trägt darüber hinaus dazu bei, unser Bewusstsein für die Veränderungen zu schärfen, die das Einheitspatent und das Einheitliche Patentgericht mit sich bringen werden. Er hilft uns, Antworten auf die bevorstehenden Herausforderungen zu finden und unterstützt auch unsere Mandanten durch strategische Beratung hinsichtlich der zu erwartenden Entwicklungen.
Nach dem Abschluss seines Physikstudiums an der Oxford University im Jahr 2000 trat Russel Barton im Februar 2001 in die Withers & Rogers LLP ein. Seit 2004 ist er sowohl als Britischer Patentanwalt als auch als Europäischer Patentanwalt zugelassen und erhielt den Michael Jones Prize für herausragende Prüfungsergebnisse (Bestnote in “Patent Amendments”).
Der Fokus seiner Patent-Expertise liegt auf den Fachbereichen Maschinenbau und Steuerungssysteme, mit besonderem Schwerpunkt auf Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobiltechnik, Clean Energy, Verpackung und Medizintechnik.
Richard Worthington arbeitet intensiv an einer Vielzahl von Flugzeugtechnologien, z. B. Flugsteuerflächen und -systeme, Composite-Design und -Fertigung, Flugzeugstrukturen, Kraftstoffsysteme und UAVs. Für die Automobilbranche betreut er Patente für Verbrennungsmotoren, Turbolader, Fahrzeugklimaanlagen, Wohnwagen, intelligente Mautsysteme und Nutzfahrzeuge. Des Weiteren betreut er zahlreiche Einsprüche und Beschwerden vor dem EPA.
Richard Worthington unterstützt ein breites Spektrum an Mandanten, darunter Universitäten, Start-ups und multinationale Unternehmen wie beispielsweise Europas führenden Verkehrsflugzeughersteller und ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet nachhaltiger Energielösungen.
Als Leiter unseres Expertenteams für Designrecht berät er Mandanten hauptsächlich in den Bereichen Kosmetik, Mode, Möbel und Medizintechnik, egal ob ergänzend zu anderen IP-Rechten wie Patenten und Marken oder als eigenständiges Standbein von IP-Strategien. Wenn es darum geht, das Potenzial von Geschmacksmusteranmeldungen für Gebrauchsgegenstände auszuloten, kombiniert Richard Worthington seinen scharfen Blick für Designästhetik effizient mit seinem technischen Fachwissen.
Richard Worthington verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in der Patentpraxis: Er arbeitet nicht nur weltweit Patente aus und verfolgt Schutzrechte, sondern unterstützt seine Mandanten mit zahlreichen weiteren Leistungen, u.a. Portfolioverwaltung, Invention Harvesting, Patentverletzungsverfahren sowie Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt, IP-Rechte an Verbundprojekten, Beilegung von Lizenz- und Anspruchsstreitigkeiten sowie Gutachten zur Ausübungsfreiheit, Rechtswirksamkeit und Verletzungen.
Zu seinen bisherigen Karrierehöhepunkten zählen die erfolgreiche Beilegung eines komplexen IP-Streitverfahrens sowie eine Reihe von Freedom-to-Operate-Übungen für Weltkonzerne, deren Ergebnisse von entscheidender strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung waren.
Richard Worthington hat sein Studium am Imperial College in London mit einem Master in Luftfahrttechnik abgeschlossen. 2002 trat er in die Berufskammer ein und erhielt 2007 seine Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt. Seit 2008 verstärkt er das Team von Withers & Rogers.
Paul Foots Tätigkeit konzentriert sich auf die Sparten Packaging, Automotive und das Baugewerbe. Er ist besonders versiert im Bereich FTO-Recherche und Beratung für Aftermarket-Produkte im Automobilsektor und hat große Expertise bei Patenten und Geschmacksmustern für die Verpackungsbranche.
Seine technischen Spezialgebiete umfassen Antriebs- und Bremssysteme für Lkws, Baumaschinen, modulare Bausysteme sowie Kartonverpackungen für den Food-to-go- und Getränkemarkt.
In letzter Zeit hat Paul Foot eine Reihe von Mandanten von KMU bis hin zu Großunternehmen dabei unterstützt, maximal von den Steuervorteilen der Patentbox zu profitieren.
Paul Foot referiert auch regelmäßig auf internen und externen Seminaren über Patent- und FTO-Strategien.
Paul Foot hat einen Abschluss der Loughborough University in Bauingenieurwesen und Deutsch. Anschließend arbeitete er als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). 1999 startete Paul Foot seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2005 als Patentanwalt zugelassen. 2001 trat er bei Withers & Rogers ein.
Paul Foot ist außerdem Mitgründer und Managing Partner unseres Büros in Sheffield.
Nicholas Jones verantwortet die Bereiche medizinische Chemie und Drug Design, synthetische organische Chemie, Rezepturen, neue medizinische Indikationen, Radiopharmazeutika, Advanced Drug Delivery, Biopharmazeutika, Biosensoren, Drug Delivery Devices, Beschichtungen, Agrochemikalien und chemische Prozesse für die Bergbauindustrie. Er berät unsere Mandanten auch bei ergänzenden Schutzzertifikaten für Arzneimittel und Pflanzenschutzmittel.
Er arbeitet mit zahlreichen in- und ausländischen Mandanten zusammen, unter anderem seit vielen Jahren mit Unternehmen der Takeda Pharmaceutical Group, sowohl in Japan als auch in Europa. Er ist regelmäßig in Japan, wo er für eine Reihe weiterer Mandanten im pharmazeutischen und chemischen Sektor tätig ist, darunter Unternehmen der Sumitomo-Gruppe. Nicholas Jones arbeitet außerdem für das portugiesische Pharmaunternehmen BIAL – Portela & Ca. SA., den schwedischen Biosensorhersteller Attana AB und das norwegische Pharmaunternehmen BerGenBio ASA sowie in den USA für Mallinckrodt Pharmaceuticals, den Radiopharmazeutika-Hersteller Curium (Mallinckrodt Nuclear Medicine) und etliche Unternehmen der Koch-Industries-Gruppe. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit UCL Business Ltd, dem Technologietransferunternehmen des University College London.
Vor seinem Einstieg in den Patentanwaltsberuf sammelte Nicholas Jones bei Unternehmen der Glaxo Group Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, insbesondere in der Formulierungstechnologie und der analytischen Forschung.
Nicholas Jones ist diplomierter Pharmazeut mit fundiertem Fachwissen in allen Bereichen der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung. Er hat einen Bachelor of Science in Pharmazie (mit Auszeichnung) und einen Doktortitel der University of Nottingham. Während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen von Universitäten und aus der Industrie, sowohl für akademische Exzellenz als auch für neue Forschungsarbeiten. Seine Promotion erfolgte auf dem Gebiet der Gentherapie.
Nicholas Jones trat 1999 bei Withers & Rogers ein, erhielt 2003 die Zulassung zum Britischen Patentanwalt sowie zum Europäischen Patentanwalt und wurde 2006 Partner.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Überwiegend arbeitet Justin Wilson an der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und der ganzen Welt sowie an der Entwicklung von Patentstrategien, die die Technologien seiner Mandanten bestmöglich schützen. Außerdem hat er etliche Einsprüche und Beschwerden vor dem Europäischen Patentamt bearbeitet und war an Due-Diligence-Projekten beteiligt, unter anderem im Zusammenhang mit Börsengängen und Akquisitionsprojekten.
Justin Wilson ist Spezialist für Gen- und Zelltherapien und leitet deshalb auch unsere Arbeitsgruppe für Zell- und Gentherapie.
Er hat außerdem Erfahrung mit einer Reihe von Technologien in den Biowissenschaften, insbesondere in der Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Einige der Fachgebiete, an denen er mit Mandanten gearbeitet hat, sind neue pharmazeutische Wirkstoffe, Arzneimittel-Formulierungen, Drug Delivery Systeme, Screening- und Diagnoseverfahren mit genetischen und/oder Proteinmarkern, therapeutische Antikörper, Impfstoffe, RNA-Therapeutika, Gentherapien, therapeutische T-Zellen, Diagnosekits, Bakterien und Verfahren zur gentechnischen Veränderung von Bakterien und Biokraftstoffen. Justin Wilson kennt sich auch mit ergänzenden Schutzzertifikaten (SPCs) aus.
Justin Wilson arbeitet für eine Vielzahl unterschiedlicher Mandanten, so dass es ihm leichtfällt, seine Beratung individuell an deren Bedürfnisse anzupassen und maßzuschneidern. Er ist für etliche akademische Institutionen in Großbritannien und Europa tätig und betreut kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie multinationale Konzerne.
Justin Wilson hat einen Master der University of Oxford in Biochemie, der sämtliche Aspekte der Molekular- und Zellbiochemie sowie der organischen Chemie abdeckt. Sein Spezialgebiet für die Abschlussarbeit war die Immunologie und Neuropharmakologie. Er forschte außerdem an der Sir William Dunn School of Pathology in Oxford, sowohl im Rahmen seines Studiums als auch im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter. 2005 trat er bei Withers & Rogers ein.
Joanna Thurston beschäftigt sich mit chemischen Erfindungen auf dem gesamten Gebiet der Biochemie bis hin zur physikalischen Chemie. Über besonderes Know-how verfügt sie in den Bereichen Clean Technology (insbesondere an den Berührungspunkten zur Elektrochemie), Nanomaterialien, Textilien und Formulierungschemie.
Joanna Thurston berät Mandanten jeder Größenordnung, speziell im Hochschulwesen und der chemischen Industrie. Sie hat mit einigen der weltweit größten FMCG-Unternehmen zusammengearbeitet und Mandate in den Branchen Süßwaren und Körperpflege betreut. Darüber hinaus arbeitet Joanna Thurston für innovierende Mandanten in den Bereichen Textilien, Vliesstoffe (inklusive Papier und Pappe), Elektrochemie, Petrochemie, Displaytechnologien, Recycling, Druck, Farben- und Lacktechnologie sowie Nanotechnologie.
Joanna Thurston ist Chemikerin und Mitglied der Royal Society of Chemistry, der Society of Chemical Industry sowie der Society of Dyers and Colourists. Als Leiterin unserer Arbeitsgruppe für Hochschulen arbeitet sie mit etlichen Universitäten in Großbritannien, den USA und Japan zusammen und nimmt an Technologie- und Wissenstransfer-Veranstaltungen der Verbände AUTM und Praxis Auril teil.
Joanna Thurston erhält regelmäßig Einladungen, auf externen Seminaren Vorträge zum Thema Geistiges Eigentum zu halten.
Joanna Thurston hat ihr Studium an der University of Exeter als Jahrgangsbeste mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte sie in Elektrochemie, bevor sie 2002 die Patentanwaltslaufbahn einschlug und im Chemie-Team einer Privatkanzlei ausgebildet wurde. Sie erhielt 2005 die Zulassung als Patentanwältin und trat 2008 bei Withers & Rogers ein. Im Jahr 2009 verbrachte sie ein wertvolles Jahr als „Technology Transfer Professional“ im Technologietransferzentrum einer großen Universität.
Während ihrer Ausbildung hat Joanna Thurston zwei Auszeichnungen für Bestnoten in den britischen Prüfungen erhalten.
Jim Ribeiro hat in unterschiedlichsten Fachgebieten Erfahrung, darunter Messtechnik für die Halbleiterindustrie, Windkraftanlagen, Elektronik, Informatik, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, medizinische Geräte und wissenschaftliche Instrumente.
Er war bereits für Mandanten in den Bereichen Luftfahrzeuge, Rastersondenmikroskopie, medizinische Bildgebung und Tauchfahrzeuge tätig und hat eine Vielzahl von Mandanten beraten, von Start-ups und Universitäten bis hin zu größeren Unternehmen mit Sitz in Europa, den USA und Japan.
Zu seinen bemerkenswerten Leistungen zählt eine Reihe erfolgreicher Einsprüche, sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite. Jim Ribeiro hat darüber hinaus bei der Entwicklung von Patentportfolios für etliche Unternehmen mitgewirkt, die später aufgrund der Stärke ihrer Patentportfolios von großen Unternehmen erworben wurden.
Die Breite seines technischen Know-hows ermöglicht es Jim Ribeiro, eine Vielzahl von Technologien zu bearbeiten.
Jim Ribeiro hat sein Physik-Studium an der Bristol University mit Auszeichnung abgeschlossen. Von 1992 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung in einer Patentanwaltskanzlei in London und qualifizierte sich als Britischer Patentanwalt und Europäischer Patentanwalt. Anschließend arbeitete er in Neuseeland. 2004 kehrte er nach Großbritannien zurück und trat bei Withers & Rogers ein, wo er 2006 Partner wurde.
James hat für Unternehmen und Einzelerfinder in einem breiten Spektrum innovativer Technologien gearbeitet, unter anderem petrochemische Verteilung und Verfahren, Brandschutz und Brandbekämpfung im Motorsport, periphere vaskuläre und neurovaskuläre Medizintechnik, Luftmanagementsysteme für Nutzfahrzeuge sowie Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeuge.
Bei Withers & Rogers ist James Gray für unterschiedlichste Mandanten tätig, von Einzelerfindern über KMU bis hin zu globalen multinationalen Konzernen.
Er kann zahlreiche Erfolge vor den Einspruchs- und Beschwerdekammern des Europäischen Patentamts vorweisen.
James Gray hat sein Ingenieurstudium an der University of Strathclyde abgeschlossen und startete seine Patentanwaltslaufbahn 1994 bei einer in Schottland ansässigen Kanzlei. 1997 trat er bei Withers & Rogers ein und ist seit 2005 Partner.
Nach seinem Start bei Withers & Rogers in Sheffield wechselte er 2017 in das Münchner Büro der Kanzlei und trägt dazu bei, die Präsenz von Withers & Rogers in Europa weiter auszubauen.
Seine Erfahrungen sind breit gefächert: Unter anderem besitzt er fundierte Fachkenntnisse in den Bereichen Automotive-Erfindungen, Lebensmittelverpackungen (z. B. für Eiscreme und Sandwiches), Industrieequipment (z. B. Trocknungsapparate) und Küchengeräte (z. B. Lebensmittelspender).
Jack Whitfield betreut eine Vielzahl unterschiedlichster Mandate, vom Portfolio-Management für Konzerne bis hin zur direkten Zusammenarbeit mit KMUs und Erfindern.
Jack Whitfield absolvierte sein Masterstudium Maschinenbau an der Newcastle University. Kurz nach seinem Eintritt bei Withers & Rogers im Jahr 2012 wurde er als britischer Patentanwalt zugelassen. 2017 qualifizierte er sich als European Patent Attorney.
Das Know-how von Howard Wright in der Patentierung von Erfindungen erstreckt sich über ein breites Technologie-Spektrum und umfasst u.a. medizinische Geräte, computerimplementierte Erfindungen, mechanische Erfindungen und Halbleiterbauelemente.
Howard Wright hat für zahlreiche multinationale, mittlere und kleine Unternehmen sowie für Einzelerfinder gearbeitet. Der Hauptteil seiner Tätigkeit konzentriert sich auf KMU, für die Patente ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Unter anderem zählt Thorn Security Limited zu seinen Mandanten. Howard Wright reist auch häufig zu einigen unserer Mandanten nach Taiwan. Außerdem arbeitet er eng mit Patentanwälten im Ausland zusammen.
Howard Wright hat sowohl Anmelder als auch Widersprechende erfolgreich in mündlichen Verfahren vor dem Europäischen Patentamt (EPA) vertreten, darunter ein US-Unternehmen in einer Reihe von Einsprüchen und Beschwerden gegen ein großes deutsches Unternehmen.
Zu seinen Mandanten-Referenzen zählt unter anderem das Verfassen eines Patentanwaltsreports, welcher Teil des Wertpapierprospekts beim Börsengang eines Mandanten in London war. Seine Beratung umfasste auch die Rechtsbeständigkeit von Patenten sowie das Risiko von Patentverletzungen. Ein anderer Mandant benötigte für eine Finanzierungsrunde eine positive Stellungnahme zur Rechtsbeständigkeit seiner Patente – mit Erfolg: Durch einige einfache Änderungen nach Erteilung war die Gültigkeit der Patente praktisch unstrittig. Einen weiteren Mandanten beriet Howard Wright bei der Änderung des Prototypen-Designs, um das Risiko der Verletzung eines Konkurrenzprodukts zu vermeiden. Obwohl die Änderungen eine kostspielige Umrüstung nötig machten, war das neue Design knapp 15% effizienter als das ursprüngliche Design.
Howard Wright hat sein Studium der Physik mit Festkörperelektronik an der Exeter University abgeschlossen. 1992 trat er bei Withers & Rogers ein und wurde 1999 Partner unseres Londoner Büros.
Diego Black deckt eine große Bandbreite an Technologien ab und ist spezialisiert auf computerimplementierte Erfindungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Entwicklung und Produktion von Geräten und Sensoren.
Seine Kenntnisse im IT-Sektor umfassen Benutzerschnittstellen, Betriebssysteme, Displaytechnologien, Verschlüsselungsprotokolle, Logistik, Anwendungssoftware, Verbrauchergeräte, Computersimulationen, Spracherkennung, Online-Content-Delivery-Systeme sowie IT-Security. Zu seinem Fachgebiet Software-Patentierbarkeit hat er zahlreiche Beiträge verfasst und Vorträge gehalten.
Darüber hinaus verfügt Diego Black über Erfahrung mit automobilbasierten Erfindungen, sowohl in den Bereichen Software- und Fahrzeugkomponenten, Optik- und Displaytechnologien als auch in der Entwicklung und Herstellung von Detektionsgeräten.
Er ist für ein breites Mandantenspektrum tätig, von multinationalen Großherstellern von Unterhaltungselektronik, Software, Personal Devices und Detektionsgeräten bis hin zu KMU, Start-ups und Universitäten.
Diego Black, der auch fließend Französisch spricht, ist seit 2012 als Patentanwalt zugelassen, nachdem er sein Studium an der University of Bristol mit einem Master of Science in Physik und Astrophysik abgeschlossen hatte. Seine Doktorarbeit in Astrophysik schrieb er an der John Moore University in Liverpool über “Properties of Classical Novae”.
Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Welt der Patente hat David McWilliams mit einer Vielzahl von Mandanten aus traditionellen Ingenieurdisziplinen zusammengearbeitet – mit Fokus auf den Bereichen Öl und Gas, Bauwirtschaft und Automotive, wo er umfassende Expertise mitbringt.
David McWilliams ist Spezialist für alle gängigen Upstream-Öl- und Gastechnologien. Er ist stolz darauf, dass sein Team ein großes Portfolio an “Nordsee”-Patentanmeldungen für eine wichtige Ölfeld-Service Firma verwaltet, inklusive nationaler Anmeldungen beim britischen und beim Europäischen Patentamt sowie in Norwegen und Deutschland. Nicht überraschend ist David McWilliams deshalb regelmäßig in den USA und insbesondere in Texas unterwegs.
David McWilliams arbeitet außerdem leidenschaftlich gerne in Japan. Er besucht Japan seit über einem Jahrzehnt zweimal jährlich, nimmt wann immer möglich Japanischunterricht und ist sehr glücklich, einen führenden multinationalen japanischen Konzern für Maschinenbau, Elektrogeräte und Elektronik zu vertreten.
David McWilliams verfügt über fundiertes Fachwissen in komplexen Automotive-Technologien und verwaltet seit über zehn Jahren ein Patentportfolio für einen der führenden Entwickler von Kupplungen, Doppelkupplungsgetrieben und Motoren. Als ehemaliger Bauingenieur vertritt David McWilliams auch viele Mandanten in der Immobilien- und Bauindustrie. Darüber hinaus managt er ein globales Portfolio an Patenten, Geschmacksmustern und Marken für ein Lebensmittelunternehmen mit Sitz in Großbritannien.
David McWilliams arbeitet gerne eng mit seinen Mandanten zusammen, sowohl auf Management- als auch auf Erfinderebene. Er ist Experte für die strategische IP-Beratung der Unternehmensführung und er ist sehr versiert darin, neue Erfindungen bei den Produktentwicklungsteams zu entdecken und zu schützen.
Als dynamischer Kommunikator ist David McWilliams ein geschickter Vertreter in Widerspruchsverfahren vor dem EPA. Er verfügt auch über beträchtliche Stärke und Kompetenz in Patent- und Designrechtsstreitigkeiten, sowohl als Kläger als auch als Beklagter. Deshalb wird er häufig gebeten, Unternehmen dabei zu unterstützen, Produkte so zu entwickeln, dass sie keine bestehenden Rechte der Konkurrenz verletzen.
David McWilliams startete seine patentanwaltliche Laufbahn 1998 als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). Im Jahr 2000 wechselte er in eine Privatkanzlei, bevor er 2004 bei Withers & Rogers eintrat. 2009 wurde David McWilliams Partner und war kurz darauf Mitbegründer des Büros in Sheffield.
Beeindruckend ist seine Erfahrung und Erfolgsbilanz bei Verfahren vor dem Court of Appeal, dem High Court und dem Patent County Court (heute: Intellectual Property Enterprise Court) sowie bei Einspruchs- und Berufungsverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Dave Croston vertritt Mandanten zahlreicher Technologiebereiche wie Luftfahrtantriebe, Motorsport, Haushaltswaren, Verpackung, Medizintechnik und Agrartechnik.
Einen Namen machte er sich unter anderem durch den erfolgreichen Einspruch vor dem Court of Appeal in der Sache Vector Corporation vs. Glatt Air Techniques, Inc. – der erste Erfolg eines Patentanwalts vor dem Court of Appeal gegen eine Entscheidung des High Court.
Beachtlich ist auch eine von Dave Croston im Namen eines Mandanten durchgesetzte Schadensersatzzahlung durch das Europäische Patentamt – einer der höchsten Beträge, den dieses Gericht jemals gewährt hat.
Er ist in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Fertigungstechnik sowie Medizinprodukte tätig.
Die Bandbreite von Christophs Mandanten reicht von globalen Unternehmen bis hin zu KMU und Einzelpersonen, die sich mit unterschiedlichsten Ingenieurtechnologien beschäftigen. Er reist regelmäßig zu Direktmandanten nach China und in die USA.
Christopher ist erfahren in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen bis zur Erteilung, ebenso wie im Management von Patent- und Geschmacksmusterportfolios, die ausländische Schutzrechte umfassen. Er berät zur Ausübungsfreiheit (Freedom-To-Operate), zur Wettbewerbsüberwachung und zu Due-Diligence-Aktivitäten. Christopher befasst sich auch mit Streitfällen, berät Mandanten bei der Durchsetzung ihrer IP-Rechte und führt Lizenzverhandlungen.
Christopher hat einen Master-Abschluss der University of Bristol in Luftfahrttechnik.
Vor seiner Laufbahn als Patentanwalt war Christopher als Fertigungsingenieur bei Airbus tätig. Dort arbeitete er an der Entwicklung von Flügelkästen für eine Reihe von Flugzeugprogrammen und verbrachte einige Zeit in Deutschland und Spanien.
2011 trat Christopher bei Withers & Rogers ein, erhielt 2015 seine Zulassung als Chartered Patent Attorney und Europäischer Patentanwalt und wurde 2021 zum Partner befördert.
Christopher interessiert sich besonders für Raumfahrttechnologie und ist Mitglied unserer Praxisgruppe Luft- und Raumfahrt. Er nimmt regelmäßig an Branchenveranstaltungen teil und ist Mitglied der Royal Aeronautical Society.
Chris Froud verfügt über große Erfahrung mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) – insbesondere für industrielle Einsatzbereiche – und er kennt sich mit einer Vielzahl von Navigationsmethoden aus, u.a. Linienfolge, Lasernavigation, Konturnavigation und visuelle Führung. Chris Froud hat auch an einer Reihe von dynamischen Positionierungs- und Schiffsteuerungssystemen für die Marine- und Offshore-Industrie gearbeitet, die zur genauen Kontrolle der Schiffsposition bei der Plattform-Versorgung, dem Besatzungstransfer und dem Offshore-Bau eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit erweiterte Chris sein Fachwissen über RADAR- und LIDAR-Positionssensoren. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Navigationssystemen, sowohl mit genereller Satellitennavigation als auch mit Navigationssystemen für autonome Fahrzeuge.
Chris Froud hat dazu beigetragen, Roboter für den Einsatz in rauen und eingeschränkten Umgebungen zu schützen, beispielsweise in der Atomindustrie. Außerdem verfügt er aus seiner Zeit als Doktorand und Wissenschaftler am Rutherford Appleton Laboratory und als praktizierender Patentanwalt über umfassende Erfahrung mit Equipment der Mess- und Regeltechnik – sowohl im industriellen als auch im akademischen Umfeld.
Chris Froud bringt eine große Bandbreite interdisziplinärer Skills in Physik und Chemie mit, was ihn befähigt, Kunden zu beraten, die im Grenzbereich dieser Fachgebiete arbeiten, beispielsweise Hersteller von wissenschaftlichen Instrumenten oder medizinischen Geräten. Ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich mit mobilen Geräten, einschließlich Displays, Antennen, User Interfaces, nichtflüchtige Speicher, Batterien und Ladesysteme sowie Kameratechnologien. Darüber hinaus ist Chris Froud sehr erfahren in den Bereichen Optik, optische Systeme und Laser.
Er berät Mandanten auch hinsichtlich der Patentierbarkeit von Computersoftware und Geschäftsmethoden und hilft, die Herausforderungen zu meistern, mit denen diese Erfindungen im Vereinigten Königreich und in Europa konfrontiert sind.
Chris Froud ist für ein breites Mandanten-Spektrum tätig, von Großkonzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen er direkt mit der Geschäftsführung zusammenarbeitet, um ihre Erfindungen zu identifizieren, zu schützen und zu verwerten. Er berät auch eine Reihe von Start-ups, für die seine Patentstrategie der Zugang zu Finanzierungs- und Lizenzierungsmöglichkeiten war und damit die rasche Weiterentwicklung der Unternehmen sicherte.
Vor dem Start seiner patentanwaltlichen Laufbahn im Jahr 2009 war Chris Froud am Rutherford Appleton Laboratory Teil des Forschungsteams, das das Artemis-Lasersystem entwarf und baute – einen ultraschnellen Laser für zeitaufgelöste Experimente. Im Jahr 2002 erwarb er einen Master in Chemie und promovierte anschließend am Optoelektronik-Forschungszentrum der Universität Southampton, mit einem Forschungsprojekt über die Entwicklung eines Röntgenlasersystems zur Abbildung von Biomolekülen und Nanomaterialien. Während seines Studiums arbeitete er sechs Monate bei Renishaw plc im Geschäftsbereich Spektroskopie und erforschte neue Techniken für den Einsatz der Raman-Spektroskopie zur Untersuchung laminierter Polymere. Sein Praktikumsprojekt wurde mit dem Unilever-Preis für die beste Abschlussarbeit ausgezeichnet.
Bethan hat Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Disziplinen und Technologien, insbesondere bei Sensortechnologien wie magnetischen Abtastverfahren und faseroptischen Sensoranwendungen, bei der Geodatenverarbeitung und anderen computerimplementierten Erfindungen, in der Medizintechnik wie bei elektrochirurgischen Instrumenten, Injektorsystemen und medizinischen Abbildungssystemen sowie bei Magnetgeneratoren für den Einsatz in der Luft und Raumfahrtindustrie.
Eines von Bethans Spezialgebieten ist außerdem der Schutz von eingetragenen Mustern. Sie ist Spezialistin für die Entwicklung von weltweiten Design-Anmeldungsstrategien, die häufig mit einem parallelen Patentanmeldungsprogramm einhergehen. Zahlreiche Klienten insbesondere aus der Mode und der Konsumgüterindustrie wurden von Bethan beim Schutz ihrer Designs unterstützt.
Bethan Halliwell hat ihr Physikstudium mit Schwerpunkt Physik der kondensierten Materie, Festkörperphysik und Quantenphysik an der Universität von Warwick 2012 mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Ihren postgradualen Diplom-Kurs über geistiges Eigentum an der Universität Bournemouth bestand sie im Juli 2014 mit Auszeichnung. Seit Juli 2016 ist sie europäische Patentanwältin und seit März 2018 britische Patentanwältin.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Pharma- und Biotechnologieindustrie und der Medizintechnik.
Er ist Spezialist für die Patentierung von rekombinanter DNA-Technologie, rekombinanten Antikörpern, Gentherapie, diagnostischen Tests, Screening-Methoden und Impfstoffen.
Er verfügt auch über Erfahrungen mit AI-Unternehmen, zu deren Aktivitäten die Entdeckung von Arzneimitteln gehört. Adrian Tombling gilt als Experte für Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Er berät eine Reihe von Universitäten sowie kleine und große Biotechnologieunternehmen.
Sein persönliches Steckenpferd ist das chinesische Patentrecht, das er durch regelmäßige Reisen nach China vertieft.
Adrian Tombling verfügt über einen Abschluss in Genetik von der Universität Aberdeen. 1998 erhielt er seine Zulassung als Patentanwalt.
Nach sieben Jahren Berufspraxis in einer Patentanwaltskanzlei stieß er im Jahr 2000 zu Withers & Rogers.
Derzeit leitet er unser Büro in München und arbeitet eng mit dem Europäischen Patentamt zusammen. Er ist assoziiertes Mitglied des Ausschusses für Biotechnologie des Instituts der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (epi).