Yannick Biron ist als französischer und europäischer Patentanwalt zugelassen. Er war in Schlüsselpositionen bei Airbus und in der Safran Group tätig und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Patentportfoliomanagement, IP Risk Management, Budgetierung, Kosten-, Prozess- und Change-Management.
Vor seinem Eintritt bei Withers & Rogers besetzte Yannick Biron verschiedene Positionen im IP-Management bei Airbus, wo er die Optimierung des Patentportfolios verantwortete. Außerdem leitete er bei Safran Aircraft Engines fünf Jahre die interne Patentabteilung und verwaltete ein Patentportfolio mit über 10.000 Anmeldungen für mehr als 3.000 Erfindungen. Zu seinen größten Erfolgen zählten die Umstellung auf ein unternehmensweites IP-Managementsystem bei Airbus sowie die konsequente Ausrichtung des Safran-Patentportfolios auf die Innovationsstrategie des Konzerns.
Zuletzt setzte Yannick Biron seine IP-Leidenschaft bei einem führenden IP-Dienstleister ein: Er entwickelte neue IP-Services, etablierte ein Qualitätsmanagement und ein Legal Knowledge Management und baute ein weltweites Anwaltsnetzwerk auf. So wuchs das Unternehmen während seiner fünfjährigen Tätigkeit von 50 auf 150 Mitarbeiter.
Yannick Biron ist zertifizierter Lean-Six-Sigma-Expert (Black Belt) und wird regelmäßig angefragt, um die Einführung eines Lean-IP-Managements in der IP-Branche zu unterstützen. Von 2009 bis 2014 war er des französischen Verbands der Unternehmensjuristen (ASPI – Association Française des Spécialistes en Propriété Industrielle de l’Industrie). Anfang 2021 wurde er erneut gewählt, bevor er in die Kanzlei Withers & Rogers wechselte. Seit 2017 ist er Generalsekretär des Ausschusses für Online-Kommunikation im Europäischen Patentinstitut (epi) und aktueller epi-Vertreter im Ständigen Beratenden Ausschuss beim Europäischen Patentamt (SACEPO) in der Arbeitsgruppe für den e-Patent-Prozess. Yannick Biron engagiert sich außerdem in der Vereinigung für IP Data Exchange Standards (EDIPI), die einen effizienteren Datenaustausch zwischen den IP-Akteuren vorantreibt, sowie in der Internationalen Vereinigung für den Schutz des geistigen Eigentums (AIPPI) und der Rhône-Alpes-Gruppe für den Schutz des geistigen Eigentums (GRAPI).
Yannick Biron studierte Luft- und Raumfahrttechnik am Florida Institute of Technology und erwarb nach seinem Bachelorabschluss einen Master in Innovations- und Technologiemanagement an der Toulouse Business School. Er hält regelmäßig Vorträge auf weltweiten IP-Konferenzen und war früher epi-CEIPI-Tutor sowie Dozent für IP-Recht und IP-Management an der Skema Business School in Paris, der Toulouse Business School und der IAE Toulouse. Während seiner Zeit bei Airbus und Safran wurde er außerdem kontinuierlich im Bereich Personal- und Projektmanagement geschult.
Russell Edson hat die Zulassung als britischer, französischer und europäischer Patentanwalt. Neben seiner langjährigen Tätigkeit in einer Privatkanzlei im Bereich Patent- und Geschmacksmusteranmeldung sowie Freedom-to-Operate-Beratung sammelte er während eines einjährigen Einsatzes bei einem multinationalen Konsumgüterunternehmen in Genf Erfahrung als Interims-Inhouse-Anwalt.
Besonders großes Know-how hat Russell Edson in mechanischen Technologiefeldern, unter anderem Ölexploration und -förderung, medizinische Instrumente, Automotive, Luft- und Raumfahrt, Verpackungs- und Fertigungstechnik sowie computerimplementierte Steuerungssysteme und grafische Benutzerschnittstellen.
Russell Edson studierte Fertigungstechnik und Management mit Französisch an der University of Bath, inklusive einjähriger Tätigkeit bei Delphi Automotive Systems in Paris, und entwickelte im Rahmen eines Forschungsprojekts an der École Nationale Supérieure d’Electricité et de Mécanique (ENSEM) in Nancy digitale Bildanalysewerkzeuge für die Analyse turbulenter Mischströme zur Simulation der Schadstoffausbreitung in Städten. 2002 schloss er sein Studium mit einem Master in Ingenieurwissenschaften ab.
Anschließend absolvierte Russell Edson eine Ausbildung zum Broadcast Engineering Project Manager bei der BBC, erwarb die Qualifikation “BBC Engineer” und verantwortete eine wichtige Schlüsselkomponente beim Aufbau des ersten öffentlich-rechtlichen HDTV-Senders in Großbritannien.
Russell Edson startete seine patentanwaltliche Laufbahn im Jahr 2007. Er trat 2013 bei Withers & Rogers ein und ist als europäischer, britischer und französischer Patentanwalt zugelassen.
André berät unsere Mandanten bei Themen, die die deutsche Rechtsprechung und den deutschen Markt betreffen.
Er arbeitet gerne direkt mit Mandanten und Erfindern zusammen und entwickelt und erweitert erfolgreich deren IP-Portfolios. Seine Expertise umfasst zahlreiche Elektronik-Fachgebiete im Bereich der Automotive-Erfindungen, der Prozessautomatisierung und der computerimplementierten Erfindungen.
André verfügt über ein Diplom in Computer Engineering sowie zwei Master-Abschlüsse in Elektrotechnik und Business Administration. Sein Studien-Schwerpunkt lag im Bereich autonom fahrender mobiler Roboter.
2014 begann André seine Ausbildung zum Patentanwalt. Er absolvierte seine Ausbildung in einer deutschen Patentanwaltskanzlei, bei der Patentstreitkammer des Landgerichts Mannheim sowie beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht. Im Jahr 2018 wurde André als deutscher Patentanwalt zugelassen und arbeitete anschließend als Freelancer für verschiedene IP-Firmen in Deutschland, bevor er 2020 bei Withers & Rogers eintrat.
Ben Palmer interessiert sich für sämtliche Facetten von Advanced Engineering und berät Mandanten in einem breiten Technologiespektrum, u. a. Luft- und Raumfahrt, Automotive, Robotik, Elektromotoren, erneuerbare Energien, medizinische Geräte, Mikroventile, Öl & Gas sowie Baumaschinen.
Ben Palmer arbeitet mit einer Vielzahl von Mandanten zusammen, von KMU bis hin zu multinationalen Konzernen. Seine Tätigkeit umfasst die Patentausarbeitung und Patentanmeldung sowie die Beratung in wirtschaftlichen Fragen, beispielsweise zum optimalen Schutzumfang und zur Risikominimierung von Schutzrechtsverletzungen des Wettbewerbs. Darüber hinaus verteidigt er die Patente seiner Mandanten erfolgreich in Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Ben Palmer schloss sein Studium an der Universität Leeds als Jahrgangsbester mit einem Master mit Auszeichnung in Maschinenbau ab. Während des Studiums arbeitete er mit einem kleinen Ingenieurteam von Bentley Motors an der Entwicklung und Beschaffung einer optimierten Komponente für die Hinterradaufhängung.
Nach seinem Abschluss war Ben Palmer für Toyota als Fahrwerkskonstrukteur am europäischen Hauptsitz in Brüssel tätig, wo er die Entwicklung und Produktion verschiedener Fahrwerkskomponenten verantwortete.
Ben Palmer startete 2008 seine patentanwaltliche Laufbahn und erhielt 2012 die Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt – mit der landesweit zweitbesten Note der britischen Prüfung in Patentverletzung und -gültigkeit. Er trat 2018 bei Withers & Rogers ein und verstärkt unsere schnell wachsende Praxisgruppe für Advanced Engineering in London.
Stuart Latham hat einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund in der Mechatronik und leitet unsere Arbeitsgruppe Robotik & Autonome Systeme.
Seine Erfahrung reicht von der Ausarbeitung und Verfolgung von Patenten über Invention Harvesting und Wettbewerbsbeobachtung bis hin zur Beratung in Patent- und Geschmacksmuster-Verletzungen. Stuart Latham kennt sich mit Erfindungen in einem breit gefächerten Technologiespektrum aus, von High-Tech-Elektronik und Telekommunikation bis hin zu komplexen elektromechanischen und mechanischen Geräten. Über besondere Expertise verfügt er in den Bereichen Flugzeugfahrwerke, Öl- und Gas-Bohrlochtechnologien, haptische Feedback-Systeme, mobile Robotik sowie Plasmabearbeitungs- und Aushärtesysteme.
Stuart Latham arbeitet für eine Vielzahl multinationaler Unternehmen in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Informatik, Haushaltsgeräte und Packaging. Er ist auch für KMU, Einzelerfinder und große britische Universitäten tätig.
Stuart Latham hat etliche europäische Patente in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt erfolgreich verteidigt, einschließlich der Aufrechterhaltung eines Patents ohne Änderungen in einem Fall, in dem die Einspruchsbeschwerde von Amts wegen durch das EPA fortgesetzt wurde.
Der Fokus seiner Patent-Expertise liegt auf den Fachbereichen Maschinenbau und Steuerungssysteme, mit besonderem Schwerpunkt auf Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobiltechnik, Clean Energy, Verpackung und Medizintechnik.
Richard Worthington arbeitet intensiv an einer Vielzahl von Flugzeugtechnologien, z. B. Flugsteuerflächen und -systeme, Composite-Design und -Fertigung, Flugzeugstrukturen, Kraftstoffsysteme und UAVs. Für die Automobilbranche betreut er Patente für Verbrennungsmotoren, Turbolader, Fahrzeugklimaanlagen, Wohnwagen, intelligente Mautsysteme und Nutzfahrzeuge. Des Weiteren betreut er zahlreiche Einsprüche und Beschwerden vor dem EPA.
Richard Worthington unterstützt ein breites Spektrum an Mandanten, darunter Universitäten, Start-ups und multinationale Unternehmen wie beispielsweise Europas führenden Verkehrsflugzeughersteller und ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet nachhaltiger Energielösungen.
Als Leiter unseres Expertenteams für Designrecht berät er Mandanten hauptsächlich in den Bereichen Kosmetik, Mode, Möbel und Medizintechnik, egal ob ergänzend zu anderen IP-Rechten wie Patenten und Marken oder als eigenständiges Standbein von IP-Strategien. Wenn es darum geht, das Potenzial von Geschmacksmusteranmeldungen für Gebrauchsgegenstände auszuloten, kombiniert Richard Worthington seinen scharfen Blick für Designästhetik effizient mit seinem technischen Fachwissen.
Richard Worthington verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in der Patentpraxis: Er arbeitet nicht nur weltweit Patente aus und verfolgt Schutzrechte, sondern unterstützt seine Mandanten mit zahlreichen weiteren Leistungen, u.a. Portfolioverwaltung, Invention Harvesting, Patentverletzungsverfahren sowie Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt, IP-Rechte an Verbundprojekten, Beilegung von Lizenz- und Anspruchsstreitigkeiten sowie Gutachten zur Ausübungsfreiheit, Rechtswirksamkeit und Verletzungen.
Zu seinen bisherigen Karrierehöhepunkten zählen die erfolgreiche Beilegung eines komplexen IP-Streitverfahrens sowie eine Reihe von Freedom-to-Operate-Übungen für Weltkonzerne, deren Ergebnisse von entscheidender strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung waren.
Richard Worthington hat sein Studium am Imperial College in London mit einem Master in Luftfahrttechnik abgeschlossen. 2002 trat er in die Berufskammer ein und erhielt 2007 seine Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt. Seit 2008 verstärkt er das Team von Withers & Rogers.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Jim Ribeiro hat in unterschiedlichsten Fachgebieten Erfahrung, darunter Messtechnik für die Halbleiterindustrie, Windkraftanlagen, Elektronik, Informatik, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, medizinische Geräte und wissenschaftliche Instrumente.
Er war bereits für Mandanten in den Bereichen Luftfahrzeuge, Rastersondenmikroskopie, medizinische Bildgebung und Tauchfahrzeuge tätig und hat eine Vielzahl von Mandanten beraten, von Start-ups und Universitäten bis hin zu größeren Unternehmen mit Sitz in Europa, den USA und Japan.
Zu seinen bemerkenswerten Leistungen zählt eine Reihe erfolgreicher Einsprüche, sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite. Jim Ribeiro hat darüber hinaus bei der Entwicklung von Patentportfolios für etliche Unternehmen mitgewirkt, die später aufgrund der Stärke ihrer Patentportfolios von großen Unternehmen erworben wurden.
Die Breite seines technischen Know-hows ermöglicht es Jim Ribeiro, eine Vielzahl von Technologien zu bearbeiten.
Jim Ribeiro hat sein Physik-Studium an der Bristol University mit Auszeichnung abgeschlossen. Von 1992 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung in einer Patentanwaltskanzlei in London und qualifizierte sich als Britischer Patentanwalt und Europäischer Patentanwalt. Anschließend arbeitete er in Neuseeland. 2004 kehrte er nach Großbritannien zurück und trat bei Withers & Rogers ein, wo er 2006 Partner wurde.
Sie ist Mitglied des CITMA und seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Markenwesen tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Streitsachen vor dem UKIPO und EUIPO.
Ihre Mandanten kommen aus unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, von Versicherungen, Entertainment und Freizeit bis hin zu renommierten Schmuck- und Modehäusern. Fiona McBride ist sowohl in Großbritannien als auch international tätig.
Nicht zuletzt dank ihrer langjährigen Kanzleizugehörigkeit versteht sie die wirtschaftlichen Anforderungen unserer Mandanten und passt ihre Unterstützung perfekt an das jeweilige Unternehmen an. Ihre Erfahrung in allen Fragen des geistigen Eigentums fließen in die praxisorientierte Beratung ein. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der IP-Strategie ihrer Mandanten.
Vor ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers war Fiona McBride Inhouse-Anwältin beim internationalen Chemieunternehmen ICI und dem Medizintechnikkonzern Smith & Nephew plc. In diesen beiden Fachgebieten verfügt sie deshalb über spezielle Branchenexpertise.
Beeindruckend ist seine Erfahrung und Erfolgsbilanz bei Verfahren vor dem Court of Appeal, dem High Court und dem Patent County Court (heute: Intellectual Property Enterprise Court) sowie bei Einspruchs- und Berufungsverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Dave Croston vertritt Mandanten zahlreicher Technologiebereiche wie Luftfahrtantriebe, Motorsport, Haushaltswaren, Verpackung, Medizintechnik und Agrartechnik.
Einen Namen machte er sich unter anderem durch den erfolgreichen Einspruch vor dem Court of Appeal in der Sache Vector Corporation vs. Glatt Air Techniques, Inc. – der erste Erfolg eines Patentanwalts vor dem Court of Appeal gegen eine Entscheidung des High Court.
Beachtlich ist auch eine von Dave Croston im Namen eines Mandanten durchgesetzte Schadensersatzzahlung durch das Europäische Patentamt – einer der höchsten Beträge, den dieses Gericht jemals gewährt hat.
Er ist in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Fertigungstechnik sowie Medizinprodukte tätig.
Die Bandbreite von Christophs Mandanten reicht von globalen Unternehmen bis hin zu KMU und Einzelpersonen, die sich mit unterschiedlichsten Ingenieurtechnologien beschäftigen. Er reist regelmäßig zu Direktmandanten nach China und in die USA.
Christopher ist erfahren in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen bis zur Erteilung, ebenso wie im Management von Patent- und Geschmacksmusterportfolios, die ausländische Schutzrechte umfassen. Er berät zur Ausübungsfreiheit (Freedom-To-Operate), zur Wettbewerbsüberwachung und zu Due-Diligence-Aktivitäten. Christopher befasst sich auch mit Streitfällen, berät Mandanten bei der Durchsetzung ihrer IP-Rechte und führt Lizenzverhandlungen.
Christopher hat einen Master-Abschluss der University of Bristol in Luftfahrttechnik.
Vor seiner Laufbahn als Patentanwalt war Christopher als Fertigungsingenieur bei Airbus tätig. Dort arbeitete er an der Entwicklung von Flügelkästen für eine Reihe von Flugzeugprogrammen und verbrachte einige Zeit in Deutschland und Spanien.
2011 trat Christopher bei Withers & Rogers ein, erhielt 2015 seine Zulassung als Chartered Patent Attorney und Europäischer Patentanwalt und wurde 2021 zum Partner befördert.
Christopher interessiert sich besonders für Raumfahrttechnologie und ist Mitglied unserer Praxisgruppe Luft- und Raumfahrt. Er nimmt regelmäßig an Branchenveranstaltungen teil und ist Mitglied der Royal Aeronautical Society.