Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.
Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.
Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.
2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.
John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.
John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.
John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.
John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast. In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).
Stuart Latham hat einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund in der Mechatronik und leitet unsere Arbeitsgruppe Robotik & Autonome Systeme.
Seine Erfahrung reicht von der Ausarbeitung und Verfolgung von Patenten über Invention Harvesting und Wettbewerbsbeobachtung bis hin zur Beratung in Patent- und Geschmacksmuster-Verletzungen. Stuart Latham kennt sich mit Erfindungen in einem breit gefächerten Technologiespektrum aus, von High-Tech-Elektronik und Telekommunikation bis hin zu komplexen elektromechanischen und mechanischen Geräten. Über besondere Expertise verfügt er in den Bereichen Flugzeugfahrwerke, Öl- und Gas-Bohrlochtechnologien, haptische Feedback-Systeme, mobile Robotik sowie Plasmabearbeitungs- und Aushärtesysteme.
Stuart Latham arbeitet für eine Vielzahl multinationaler Unternehmen in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Informatik, Haushaltsgeräte und Packaging. Er ist auch für KMU, Einzelerfinder und große britische Universitäten tätig.
Stuart Latham hat etliche europäische Patente in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt erfolgreich verteidigt, einschließlich der Aufrechterhaltung eines Patents ohne Änderungen in einem Fall, in dem die Einspruchsbeschwerde von Amts wegen durch das EPA fortgesetzt wurde.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen, die sich sowohl auf die Physik als auch auf die Informatik beziehen, insbesondere im Bereich Software.
Russell Barton hält regelmäßig Vorträge über den Umgang des Europäischen Patentamts mit computerimplementierten Erfindungen und hat eine Analyse zu Entscheidungen verschiedener Beschwerdekammern zur Patentierbarkeit von Benutzerschnittstellen vorgelegt.
Im Bereich der Physik befasst er sich mit Anwendungen wie Photonik, Spektroskopie, Röntgenstrukturanalyse, medizinische Bildgebung und Bündelung von Röntgenstrahlen, optische Antennen, LED und Laser.
Russell Barton hat für zahlreiche globale Unterhaltungselektronik- und Informatikfirmen gearbeitet, ebenso wie für britische Start-ups und Universitäten in Großbritannien und den USA.
Russel Barton trägt darüber hinaus dazu bei, unser Bewusstsein für die Veränderungen zu schärfen, die das Einheitspatent und das Einheitliche Patentgericht mit sich bringen werden. Er hilft uns, Antworten auf die bevorstehenden Herausforderungen zu finden und unterstützt auch unsere Mandanten durch strategische Beratung hinsichtlich der zu erwartenden Entwicklungen.
Nach dem Abschluss seines Physikstudiums an der Oxford University im Jahr 2000 trat Russel Barton im Februar 2001 in die Withers & Rogers LLP ein. Seit 2004 ist er sowohl als Britischer Patentanwalt als auch als Europäischer Patentanwalt zugelassen und erhielt den Michael Jones Prize für herausragende Prüfungsergebnisse (Bestnote in “Patent Amendments”).
Nicholas Jones verantwortet die Bereiche medizinische Chemie und Drug Design, synthetische organische Chemie, Rezepturen, neue medizinische Indikationen, Radiopharmazeutika, Advanced Drug Delivery, Biopharmazeutika, Biosensoren, Drug Delivery Devices, Beschichtungen, Agrochemikalien und chemische Prozesse für die Bergbauindustrie. Er berät unsere Mandanten auch bei ergänzenden Schutzzertifikaten für Arzneimittel und Pflanzenschutzmittel.
Er arbeitet mit zahlreichen in- und ausländischen Mandanten zusammen, unter anderem seit vielen Jahren mit Unternehmen der Takeda Pharmaceutical Group, sowohl in Japan als auch in Europa. Er ist regelmäßig in Japan, wo er für eine Reihe weiterer Mandanten im pharmazeutischen und chemischen Sektor tätig ist, darunter Unternehmen der Sumitomo-Gruppe. Nicholas Jones arbeitet außerdem für das portugiesische Pharmaunternehmen BIAL – Portela & Ca. SA., den schwedischen Biosensorhersteller Attana AB und das norwegische Pharmaunternehmen BerGenBio ASA sowie in den USA für Mallinckrodt Pharmaceuticals, den Radiopharmazeutika-Hersteller Curium (Mallinckrodt Nuclear Medicine) und etliche Unternehmen der Koch-Industries-Gruppe. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit UCL Business Ltd, dem Technologietransferunternehmen des University College London.
Vor seinem Einstieg in den Patentanwaltsberuf sammelte Nicholas Jones bei Unternehmen der Glaxo Group Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, insbesondere in der Formulierungstechnologie und der analytischen Forschung.
Nicholas Jones ist diplomierter Pharmazeut mit fundiertem Fachwissen in allen Bereichen der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung. Er hat einen Bachelor of Science in Pharmazie (mit Auszeichnung) und einen Doktortitel der University of Nottingham. Während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen von Universitäten und aus der Industrie, sowohl für akademische Exzellenz als auch für neue Forschungsarbeiten. Seine Promotion erfolgte auf dem Gebiet der Gentherapie.
Nicholas Jones trat 1999 bei Withers & Rogers ein, erhielt 2003 die Zulassung zum Britischen Patentanwalt sowie zum Europäischen Patentanwalt und wurde 2006 Partner.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Überwiegend arbeitet Justin Wilson an der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und der ganzen Welt sowie an der Entwicklung von Patentstrategien, die die Technologien seiner Mandanten bestmöglich schützen. Außerdem hat er etliche Einsprüche und Beschwerden vor dem Europäischen Patentamt bearbeitet und war an Due-Diligence-Projekten beteiligt, unter anderem im Zusammenhang mit Börsengängen und Akquisitionsprojekten.
Justin Wilson ist Spezialist für Gen- und Zelltherapien und leitet deshalb auch unsere Arbeitsgruppe für Zell- und Gentherapie.
Er hat außerdem Erfahrung mit einer Reihe von Technologien in den Biowissenschaften, insbesondere in der Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Einige der Fachgebiete, an denen er mit Mandanten gearbeitet hat, sind neue pharmazeutische Wirkstoffe, Arzneimittel-Formulierungen, Drug Delivery Systeme, Screening- und Diagnoseverfahren mit genetischen und/oder Proteinmarkern, therapeutische Antikörper, Impfstoffe, RNA-Therapeutika, Gentherapien, therapeutische T-Zellen, Diagnosekits, Bakterien und Verfahren zur gentechnischen Veränderung von Bakterien und Biokraftstoffen. Justin Wilson kennt sich auch mit ergänzenden Schutzzertifikaten (SPCs) aus.
Justin Wilson arbeitet für eine Vielzahl unterschiedlicher Mandanten, so dass es ihm leichtfällt, seine Beratung individuell an deren Bedürfnisse anzupassen und maßzuschneidern. Er ist für etliche akademische Institutionen in Großbritannien und Europa tätig und betreut kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie multinationale Konzerne.
Justin Wilson hat einen Master der University of Oxford in Biochemie, der sämtliche Aspekte der Molekular- und Zellbiochemie sowie der organischen Chemie abdeckt. Sein Spezialgebiet für die Abschlussarbeit war die Immunologie und Neuropharmakologie. Er forschte außerdem an der Sir William Dunn School of Pathology in Oxford, sowohl im Rahmen seines Studiums als auch im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter. 2005 trat er bei Withers & Rogers ein.
Joanna Thurston beschäftigt sich mit chemischen Erfindungen auf dem gesamten Gebiet der Biochemie bis hin zur physikalischen Chemie. Über besonderes Know-how verfügt sie in den Bereichen Clean Technology (insbesondere an den Berührungspunkten zur Elektrochemie), Nanomaterialien, Textilien und Formulierungschemie.
Joanna Thurston berät Mandanten jeder Größenordnung, speziell im Hochschulwesen und der chemischen Industrie. Sie hat mit einigen der weltweit größten FMCG-Unternehmen zusammengearbeitet und Mandate in den Branchen Süßwaren und Körperpflege betreut. Darüber hinaus arbeitet Joanna Thurston für innovierende Mandanten in den Bereichen Textilien, Vliesstoffe (inklusive Papier und Pappe), Elektrochemie, Petrochemie, Displaytechnologien, Recycling, Druck, Farben- und Lacktechnologie sowie Nanotechnologie.
Joanna Thurston ist Chemikerin und Mitglied der Royal Society of Chemistry, der Society of Chemical Industry sowie der Society of Dyers and Colourists. Als Leiterin unserer Arbeitsgruppe für Hochschulen arbeitet sie mit etlichen Universitäten in Großbritannien, den USA und Japan zusammen und nimmt an Technologie- und Wissenstransfer-Veranstaltungen der Verbände AUTM und Praxis Auril teil.
Joanna Thurston erhält regelmäßig Einladungen, auf externen Seminaren Vorträge zum Thema Geistiges Eigentum zu halten.
Joanna Thurston hat ihr Studium an der University of Exeter als Jahrgangsbeste mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte sie in Elektrochemie, bevor sie 2002 die Patentanwaltslaufbahn einschlug und im Chemie-Team einer Privatkanzlei ausgebildet wurde. Sie erhielt 2005 die Zulassung als Patentanwältin und trat 2008 bei Withers & Rogers ein. Im Jahr 2009 verbrachte sie ein wertvolles Jahr als „Technology Transfer Professional“ im Technologietransferzentrum einer großen Universität.
Während ihrer Ausbildung hat Joanna Thurston zwei Auszeichnungen für Bestnoten in den britischen Prüfungen erhalten.
Chris Froud verfügt über große Erfahrung mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) – insbesondere für industrielle Einsatzbereiche – und er kennt sich mit einer Vielzahl von Navigationsmethoden aus, u.a. Linienfolge, Lasernavigation, Konturnavigation und visuelle Führung. Chris Froud hat auch an einer Reihe von dynamischen Positionierungs- und Schiffsteuerungssystemen für die Marine- und Offshore-Industrie gearbeitet, die zur genauen Kontrolle der Schiffsposition bei der Plattform-Versorgung, dem Besatzungstransfer und dem Offshore-Bau eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit erweiterte Chris sein Fachwissen über RADAR- und LIDAR-Positionssensoren. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Navigationssystemen, sowohl mit genereller Satellitennavigation als auch mit Navigationssystemen für autonome Fahrzeuge.
Chris Froud hat dazu beigetragen, Roboter für den Einsatz in rauen und eingeschränkten Umgebungen zu schützen, beispielsweise in der Atomindustrie. Außerdem verfügt er aus seiner Zeit als Doktorand und Wissenschaftler am Rutherford Appleton Laboratory und als praktizierender Patentanwalt über umfassende Erfahrung mit Equipment der Mess- und Regeltechnik – sowohl im industriellen als auch im akademischen Umfeld.
Chris Froud bringt eine große Bandbreite interdisziplinärer Skills in Physik und Chemie mit, was ihn befähigt, Kunden zu beraten, die im Grenzbereich dieser Fachgebiete arbeiten, beispielsweise Hersteller von wissenschaftlichen Instrumenten oder medizinischen Geräten. Ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich mit mobilen Geräten, einschließlich Displays, Antennen, User Interfaces, nichtflüchtige Speicher, Batterien und Ladesysteme sowie Kameratechnologien. Darüber hinaus ist Chris Froud sehr erfahren in den Bereichen Optik, optische Systeme und Laser.
Er berät Mandanten auch hinsichtlich der Patentierbarkeit von Computersoftware und Geschäftsmethoden und hilft, die Herausforderungen zu meistern, mit denen diese Erfindungen im Vereinigten Königreich und in Europa konfrontiert sind.
Chris Froud ist für ein breites Mandanten-Spektrum tätig, von Großkonzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen er direkt mit der Geschäftsführung zusammenarbeitet, um ihre Erfindungen zu identifizieren, zu schützen und zu verwerten. Er berät auch eine Reihe von Start-ups, für die seine Patentstrategie der Zugang zu Finanzierungs- und Lizenzierungsmöglichkeiten war und damit die rasche Weiterentwicklung der Unternehmen sicherte.
Vor dem Start seiner patentanwaltlichen Laufbahn im Jahr 2009 war Chris Froud am Rutherford Appleton Laboratory Teil des Forschungsteams, das das Artemis-Lasersystem entwarf und baute – einen ultraschnellen Laser für zeitaufgelöste Experimente. Im Jahr 2002 erwarb er einen Master in Chemie und promovierte anschließend am Optoelektronik-Forschungszentrum der Universität Southampton, mit einem Forschungsprojekt über die Entwicklung eines Röntgenlasersystems zur Abbildung von Biomolekülen und Nanomaterialien. Während seines Studiums arbeitete er sechs Monate bei Renishaw plc im Geschäftsbereich Spektroskopie und erforschte neue Techniken für den Einsatz der Raman-Spektroskopie zur Untersuchung laminierter Polymere. Sein Praktikumsprojekt wurde mit dem Unilever-Preis für die beste Abschlussarbeit ausgezeichnet.
Bethan hat Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Disziplinen und Technologien, insbesondere bei Sensortechnologien wie magnetischen Abtastverfahren und faseroptischen Sensoranwendungen, bei der Geodatenverarbeitung und anderen computerimplementierten Erfindungen, in der Medizintechnik wie bei elektrochirurgischen Instrumenten, Injektorsystemen und medizinischen Abbildungssystemen sowie bei Magnetgeneratoren für den Einsatz in der Luft und Raumfahrtindustrie.
Eines von Bethans Spezialgebieten ist außerdem der Schutz von eingetragenen Mustern. Sie ist Spezialistin für die Entwicklung von weltweiten Design-Anmeldungsstrategien, die häufig mit einem parallelen Patentanmeldungsprogramm einhergehen. Zahlreiche Klienten insbesondere aus der Mode und der Konsumgüterindustrie wurden von Bethan beim Schutz ihrer Designs unterstützt.
Bethan Halliwell hat ihr Physikstudium mit Schwerpunkt Physik der kondensierten Materie, Festkörperphysik und Quantenphysik an der Universität von Warwick 2012 mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Ihren postgradualen Diplom-Kurs über geistiges Eigentum an der Universität Bournemouth bestand sie im Juli 2014 mit Auszeichnung. Seit Juli 2016 ist sie europäische Patentanwältin und seit März 2018 britische Patentanwältin.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Pharma- und Biotechnologieindustrie und der Medizintechnik.
Er ist Spezialist für die Patentierung von rekombinanter DNA-Technologie, rekombinanten Antikörpern, Gentherapie, diagnostischen Tests, Screening-Methoden und Impfstoffen.
Er verfügt auch über Erfahrungen mit AI-Unternehmen, zu deren Aktivitäten die Entdeckung von Arzneimitteln gehört. Adrian Tombling gilt als Experte für Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Er berät eine Reihe von Universitäten sowie kleine und große Biotechnologieunternehmen.
Sein persönliches Steckenpferd ist das chinesische Patentrecht, das er durch regelmäßige Reisen nach China vertieft.
Adrian Tombling verfügt über einen Abschluss in Genetik von der Universität Aberdeen. 1998 erhielt er seine Zulassung als Patentanwalt.
Nach sieben Jahren Berufspraxis in einer Patentanwaltskanzlei stieß er im Jahr 2000 zu Withers & Rogers.
Derzeit leitet er unser Büro in München und arbeitet eng mit dem Europäischen Patentamt zusammen. Er ist assoziiertes Mitglied des Ausschusses für Biotechnologie des Instituts der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (epi).