Shu hat große Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Technologien, einschließlich Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Fotonik, 2D‑ und 3D-Anzeigen, Analog‑ und Digitalelektronik, wissenschaftlicher Instrumente, mobiler Anwendungen, computerimplementierter Erfindungen und Verbraucherprodukten.
Zu ihren Klienten gehören multinationale Unternehmen genauso wie Einzelerfinder und Start‑ups. Im Interesse einer mandantenspezifischen Beratung ist sie stets bestrebt, ein Verständnis für die kommerziellen und strategischen Ziele ihrer Klienten zu entwickeln.
Zu Shus Aufgaben gehört auch die Unterstützung ihrer verschiedenen Klienten bei der Verwaltung ihrer IP-Portfolios und der Definierung ihrer IP-Strategien im Vereinigten Königreich, auf dem europäischen Festland und in anderen Ländern der Welt. Besonders erfahren ist sie bei der Arbeit mit Erfindern aus China und Taiwan, denen sie häufige Besuche abstattet. Des Weiteren ist sie mit den Patentierungspraktiken in Ostasien vertraut. Shu spricht Mandarin und die Kontaktpflege mit Klienten auf Mandarin ist für sie problemlos.
Shu gehört zu der kleinen Zahl von Patentfachanwälten im Vereinigten Königreich, die eine Verhandlung vor dem britischen Patentamt zur Ausräumung eines Einwands in Bezug auf ausgeschlossene Gegenstände erfolgreich zum Abschluss bringen und die Erteilung eines Patents für ihren Klienten erwirken konnten. Sie hat auch bereits Klienten bei Terminen vor sowohl der Prüfungsabteilung als auch der Einspruchsabteilung des EPA vertreten.
Shu hat ihr Ingenieurstudium mit Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cambridge mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Bei ihrer Diplomarbeit am Centre for Advanced Photonics and Electronics in Cambridge beschäftigte sie sich mit der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Biosensoren auf der Grundlage der FBAR-Technologie.
Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers erlangte Shu ihre Qualifikation als europäische und britische Patentanwältin bei einer anderen führenden Privatpatentanwaltskanzlei in London. Des Weiteren schloss sie einen IP-Rechtszertifikatkurs an der Queen Mary University of London mit Auszeichnung ab.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Bethan hat Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Disziplinen und Technologien, insbesondere bei Sensortechnologien wie magnetischen Abtastverfahren und faseroptischen Sensoranwendungen, bei der Geodatenverarbeitung und anderen computerimplementierten Erfindungen, in der Medizintechnik wie bei elektrochirurgischen Instrumenten, Injektorsystemen und medizinischen Abbildungssystemen sowie bei Magnetgeneratoren für den Einsatz in der Luft und Raumfahrtindustrie.
Eines von Bethans Spezialgebieten ist außerdem der Schutz von eingetragenen Mustern. Sie ist Spezialistin für die Entwicklung von weltweiten Design-Anmeldungsstrategien, die häufig mit einem parallelen Patentanmeldungsprogramm einhergehen. Zahlreiche Klienten insbesondere aus der Mode und der Konsumgüterindustrie wurden von Bethan beim Schutz ihrer Designs unterstützt.
Bethan Halliwell hat ihr Physikstudium mit Schwerpunkt Physik der kondensierten Materie, Festkörperphysik und Quantenphysik an der Universität von Warwick 2012 mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Ihren postgradualen Diplom-Kurs über geistiges Eigentum an der Universität Bournemouth bestand sie im Juli 2014 mit Auszeichnung. Seit Juli 2016 ist sie europäische Patentanwältin und seit März 2018 britische Patentanwältin.