Withers & Rogers - Sheffield -

Gemma McGeough arbeitet mit Unternehmen und Einzelpersonen zusammen und sorgt für den wirksamen Schutz von Erfindungen in einem großen Technologiespektrum, unter anderem Verpackungen, Werkstoffe, Konsumgüter und medizinische Geräte. Mit einem Hintergrund in Chemie und Mathematik bringt Gemma McGeough das nötige technische Fachwissen mit, um in unterschiedlichsten technischen Fachgebieten zu arbeiten – auch in Bereichen, die interdisziplinäre Skills erfordern.

Gemma McGeough berät ein breites Mandanten-Spektrum, darunter multinationale Unternehmen, KMU, Start-ups und Universitäten.

Studium und Werdegang

Gemma McGeough schloss ihr Studium an der Universität Durham 2005 mit einem Master in Chemie und Mathematik ab. Vor ihrer Ausbildung zur Patentanwältin arbeitete sie als Analystin für ein globales Forschungsunternehmen im Bereich Sensorsysteme. 2013 erhielt sie die Zulassung als britische und europäische Patentanwältin.

Vor ihrem Eintritt bei Withers & Rogers arbeitete Gemma McGeough für eine führende Patent- und Markenanwaltskanzlei in London. Darüber hinaus erwarb sie im Inhouse-Patentteam eines globalen Forschungsunternehmens wertvolles Know-how im IP-Management und kennt die wirtschaftlichen Überlegungen im Zusammenhang mit dem Schutz von geistigem Eigentum auch aus der unternehmensinternen Perspektive.

John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.

John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.

Studium & Werdegang

John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.

John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast.  In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has  knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).

Mark unterstützt ein breites Spektrum von Klienten bei der Einreichung und Weiterverfolgung von Patent‑ und Design-Anmeldungen im Vereinigten Königreich, Europa und in anderen Teilen der Welt. Zu seinen Mandanten zählen Universitäten, Einzelerfinder, Start‑ups, KMU und multinationale Unternehmen.

Zu Marks technischen Spezialgebieten zählen Baumaschinen, Baumaterialien, modulare Konstruktionssysteme, elektrochemische Bearbeitung, Werkstofftechnik, Batterietechnik und medizinische Geräte.

Studium und Werdegang

Mark hat sein Physik‑ und Astronomiestudium an der Universität Sheffield mit einem Bachelor Degree abgeschlossen. Er setzte seine Studien an derselben Universität fort und schloss sie mit dem Doktorgrad im Bereich Nanomaterial-Ingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Synthese, Ablagerung und Charakterisierung von Nanomaterialien 2011 ab.

Danach war Mark als Forschungsbeauftragter an der Universität Loughborough tätig und spezialisierte sich dabei auf den Einsatz von neuen Mikro‑ und Nanomaterialien in der Elektronikfertigung. Aus dieser Forschung erwuchs eine Erfindung, die er zum Patent anmeldete. Für ihn eröffnete sich damit die Laufbahn eines Patentanwalts.

Mark nahm seine Tätigkeit in der Patentanwaltskanzlei Withers & Rogers 2013 auf und qualifizierte sich 2017 als europäischer Patentanwalt und 2019 als britischer Patentanwalt.

Paul Foots Tätigkeit konzentriert sich auf die Sparten Packaging, Automotive und das Baugewerbe. Er ist besonders versiert im Bereich FTO-Recherche und Beratung für Aftermarket-Produkte im Automobilsektor und hat große Expertise bei Patenten und Geschmacksmustern für die Verpackungsbranche.

Seine technischen Spezialgebiete umfassen Antriebs- und Bremssysteme für Lkws, Baumaschinen, modulare Bausysteme sowie Kartonverpackungen für den Food-to-go- und Getränkemarkt.

In letzter Zeit hat Paul Foot eine Reihe von Mandanten von KMU bis hin zu Großunternehmen dabei unterstützt, maximal von den Steuervorteilen der Patentbox zu profitieren.

Paul Foot referiert auch regelmäßig auf internen und externen Seminaren über Patent- und FTO-Strategien.

Studium und Werdegang

Paul Foot hat einen Abschluss der Loughborough University in Bauingenieurwesen und Deutsch. Anschließend arbeitete er als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). 1999 startete Paul Foot seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2005 als Patentanwalt zugelassen. 2001 trat er bei Withers & Rogers ein.

Paul Foot ist außerdem Mitgründer und Managing Partner unseres Büros in Sheffield.

Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.

Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.

Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.

Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.

2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.

Studium und Werdegang

2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.

Joanna Thurston beschäftigt sich mit chemischen Erfindungen auf dem gesamten Gebiet der Biochemie bis hin zur physikalischen Chemie. Über besonderes Know-how verfügt sie in den Bereichen Clean Technology (insbesondere an den Berührungspunkten zur Elektrochemie), Nanomaterialien, Textilien und Formulierungschemie.

Joanna Thurston berät Mandanten jeder Größenordnung, speziell im Hochschulwesen und der chemischen Industrie. Sie hat mit einigen der weltweit größten FMCG-Unternehmen zusammengearbeitet und Mandate in den Branchen Süßwaren und Körperpflege betreut. Darüber hinaus arbeitet Joanna Thurston für innovierende Mandanten in den Bereichen Textilien, Vliesstoffe (inklusive Papier und Pappe), Elektrochemie, Petrochemie, Displaytechnologien, Recycling, Druck, Farben- und Lacktechnologie sowie Nanotechnologie.

Joanna Thurston ist Chemikerin und Mitglied der Royal Society of Chemistry, der Society of Chemical Industry sowie der Society of Dyers and Colourists. Als Leiterin unserer Arbeitsgruppe für Hochschulen arbeitet sie mit etlichen Universitäten in Großbritannien, den USA und Japan zusammen und nimmt an Technologie- und Wissenstransfer-Veranstaltungen der Verbände AUTM und Praxis Auril teil.

Joanna Thurston erhält regelmäßig Einladungen, auf externen Seminaren Vorträge zum Thema Geistiges Eigentum zu halten.

Studium & Werdegang

Joanna Thurston hat ihr Studium an der University of Exeter als Jahrgangsbeste mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte sie in Elektrochemie, bevor sie 2002 die Patentanwaltslaufbahn einschlug und im Chemie-Team einer Privatkanzlei ausgebildet wurde. Sie erhielt 2005 die Zulassung als Patentanwältin und trat 2008 bei Withers & Rogers ein. Im Jahr 2009 verbrachte sie ein wertvolles Jahr als „Technology Transfer Professional“ im Technologietransferzentrum einer großen Universität.

Während ihrer Ausbildung hat Joanna Thurston zwei Auszeichnungen für Bestnoten in den britischen Prüfungen erhalten.

Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Welt der Patente hat David McWilliams mit einer Vielzahl von Mandanten aus traditionellen Ingenieurdisziplinen zusammengearbeitet – mit Fokus auf den Bereichen Öl und Gas, Bauwirtschaft und Automotive, wo er umfassende Expertise mitbringt.

David McWilliams ist Spezialist für alle gängigen Upstream-Öl- und Gastechnologien. Er ist stolz darauf, dass sein Team ein großes Portfolio an “Nordsee”-Patentanmeldungen für eine wichtige Ölfeld-Service Firma verwaltet, inklusive nationaler Anmeldungen beim britischen und beim Europäischen Patentamt sowie in Norwegen und Deutschland. Nicht überraschend ist David McWilliams deshalb regelmäßig in den USA und insbesondere in Texas unterwegs.

David McWilliams arbeitet außerdem leidenschaftlich gerne in Japan. Er besucht Japan seit über einem Jahrzehnt zweimal jährlich, nimmt wann immer möglich Japanischunterricht und ist sehr glücklich, einen führenden multinationalen japanischen Konzern für Maschinenbau, Elektrogeräte und Elektronik zu vertreten.

David McWilliams verfügt über fundiertes Fachwissen in komplexen Automotive-Technologien und verwaltet seit über zehn Jahren ein Patentportfolio für einen der führenden Entwickler von Kupplungen, Doppelkupplungsgetrieben und Motoren. Als ehemaliger Bauingenieur vertritt David McWilliams auch viele Mandanten in der Immobilien- und Bauindustrie. Darüber hinaus managt er ein globales Portfolio an Patenten, Geschmacksmustern und Marken für ein Lebensmittelunternehmen mit Sitz in Großbritannien.

David McWilliams arbeitet gerne eng mit seinen Mandanten zusammen, sowohl auf Management- als auch auf Erfinderebene. Er ist Experte für die strategische IP-Beratung der Unternehmensführung und er ist sehr versiert darin, neue Erfindungen bei den Produktentwicklungsteams zu entdecken und zu schützen.

Als dynamischer Kommunikator ist David McWilliams ein geschickter Vertreter in Widerspruchsverfahren vor dem EPA. Er verfügt auch über beträchtliche Stärke und Kompetenz in Patent- und Designrechtsstreitigkeiten, sowohl als Kläger als auch als Beklagter. Deshalb wird er häufig gebeten, Unternehmen dabei zu unterstützen, Produkte so zu entwickeln, dass sie keine bestehenden Rechte der Konkurrenz verletzen.

Studium & Werdegang

David McWilliams startete seine patentanwaltliche Laufbahn 1998 als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). Im Jahr 2000 wechselte er in eine Privatkanzlei, bevor er 2004 bei Withers & Rogers eintrat. 2009 wurde David McWilliams Partner und war kurz darauf Mitbegründer des Büros in Sheffield.

Chris Froud verfügt über große Erfahrung mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) – insbesondere für industrielle Einsatzbereiche – und er kennt sich mit einer Vielzahl von Navigationsmethoden aus, u.a. Linienfolge, Lasernavigation, Konturnavigation und visuelle Führung. Chris Froud hat auch an einer Reihe von dynamischen Positionierungs- und Schiffsteuerungssystemen für die Marine- und Offshore-Industrie gearbeitet, die zur genauen Kontrolle der Schiffsposition bei der Plattform-Versorgung, dem Besatzungstransfer und dem Offshore-Bau eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit erweiterte Chris sein Fachwissen über RADAR- und LIDAR-Positionssensoren. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Navigationssystemen, sowohl mit genereller Satellitennavigation als auch mit Navigationssystemen für autonome Fahrzeuge.

Chris Froud hat dazu beigetragen, Roboter für den Einsatz in rauen und eingeschränkten Umgebungen zu schützen, beispielsweise in der Atomindustrie. Außerdem verfügt er aus seiner Zeit als Doktorand und Wissenschaftler am Rutherford Appleton Laboratory und als praktizierender Patentanwalt über umfassende Erfahrung mit Equipment der Mess- und Regeltechnik – sowohl im industriellen als auch im akademischen Umfeld.

Chris Froud bringt eine große Bandbreite interdisziplinärer Skills in Physik und Chemie mit, was ihn befähigt, Kunden zu beraten, die im Grenzbereich dieser Fachgebiete arbeiten, beispielsweise Hersteller von wissenschaftlichen Instrumenten oder medizinischen Geräten. Ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich mit mobilen Geräten, einschließlich Displays, Antennen, User Interfaces, nichtflüchtige Speicher, Batterien und Ladesysteme sowie Kameratechnologien. Darüber hinaus ist Chris Froud sehr erfahren in den Bereichen Optik, optische Systeme und Laser.

Er berät Mandanten auch hinsichtlich der Patentierbarkeit von Computersoftware und Geschäftsmethoden und hilft, die Herausforderungen zu meistern, mit denen diese Erfindungen im Vereinigten Königreich und in Europa konfrontiert sind.

Chris Froud ist für ein breites Mandanten-Spektrum tätig, von Großkonzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen er direkt mit der Geschäftsführung zusammenarbeitet, um ihre Erfindungen zu identifizieren, zu schützen und zu verwerten. Er berät auch eine Reihe von Start-ups, für die seine Patentstrategie der Zugang zu Finanzierungs- und Lizenzierungsmöglichkeiten war und damit die rasche Weiterentwicklung der Unternehmen sicherte.

Studium und Werdegang

Vor dem Start seiner patentanwaltlichen Laufbahn im Jahr 2009 war Chris Froud am Rutherford Appleton Laboratory Teil des Forschungsteams, das das Artemis-Lasersystem entwarf und baute – einen ultraschnellen Laser für zeitaufgelöste Experimente. Im Jahr 2002 erwarb er einen Master in Chemie und promovierte anschließend am Optoelektronik-Forschungszentrum der Universität Southampton, mit einem Forschungsprojekt über die Entwicklung eines Röntgenlasersystems zur Abbildung von Biomolekülen und Nanomaterialien. Während seines Studiums arbeitete er sechs Monate bei Renishaw plc im Geschäftsbereich Spektroskopie und erforschte neue Techniken für den Einsatz der Raman-Spektroskopie zur Untersuchung laminierter Polymere. Sein Praktikumsprojekt wurde mit dem Unilever-Preis für die beste Abschlussarbeit ausgezeichnet.