Mariana hat die portugiesische und brasilianische Zulassung als Rechtsanwältin. Sie ist erfahren in allen Aspekten des Managements von Markenportfolios, einschließlich Recherche, Anmeldung und Verfolgung. Mariana arbeitete auch in Abteilungen für allgemeine Rechtsstreitigkeiten, verfasste und verhandelte Verträge und leistete strategische Beratung.
Mariana arbeitet mit einem breiten Mandantenspektrum zusammen und unterstützt diese beim Portfolio-Management großer Unternehmen.
Mariana studierte an der Universität Fortaleza in Brasilien. Während ihres Studiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft für die Studiengruppe für kulturelle Rechte und als Praktikantin am Gerichtshof Ceará sowie in drei Anwaltskanzleien. Mariana absolvierte außerdem einen MBA in Management und Wirtschaftsrecht an der brasilianischen Wirtschaftshochschule FGV.
André berät unsere Mandanten bei Themen, die die deutsche Rechtsprechung und den deutschen Markt betreffen.
Er arbeitet gerne direkt mit Mandanten und Erfindern zusammen und entwickelt und erweitert erfolgreich deren IP-Portfolios. Seine Expertise umfasst zahlreiche Elektronik-Fachgebiete im Bereich der Automotive-Erfindungen, der Prozessautomatisierung und der computerimplementierten Erfindungen.
André verfügt über ein Diplom in Computer Engineering sowie zwei Master-Abschlüsse in Elektrotechnik und Business Administration. Sein Studien-Schwerpunkt lag im Bereich autonom fahrender mobiler Roboter.
2014 begann André seine Ausbildung zum Patentanwalt. Er absolvierte seine Ausbildung in einer deutschen Patentanwaltskanzlei, bei der Patentstreitkammer des Landgerichts Mannheim sowie beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht. Im Jahr 2018 wurde André als deutscher Patentanwalt zugelassen und arbeitete anschließend als Freelancer für verschiedene IP-Firmen in Deutschland, bevor er 2020 bei Withers & Rogers eintrat.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung als Rechtsanwältin für gewerblichen Rechtsschutz in internationalen IP-Kanzleien hat Ute ihre Mandanten in zahlreichen Verletzungsverfahren im Bereich des geistigen Eigentums in Deutschland und der EU vertreten – von der ersten Abmahnung bis zu einer Vergleichsvereinbarung oder einem Gerichtsurteil, egal ob Patente, Marken oder Geschmacksmuster.
Ute ist versiert in der Gestaltung von Lizenzverträgen, ebenso wie bei der Übertragung von IP-Rechten, Arbeitnehmererfindungen und im Bereich Forschung und Entwicklung. Darüber unterstützt sie Mandanten bei der Durchsetzung ihrer Rechte durch die Beantragung und Abwicklung von Grenzbeschlagnahmeverfahren.
Ute ist Mitglied der INTA (International Trademark Association) und hält im Rahmen des Masterstudiengangs Paper Technology Vorlesungen zum Thema „Patentrecht / Schutz des geistigen Eigentums“ an der Fachhochschule München. In ihrer letzten Veröffentlichung beschäftigte sie sich in einem Artikel mit dem Thema “Compulsory Patent Licensing in the Time of COVID-19″.
Ute studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und qualifizierte sich zusätzlich im Bereich des geistigen Eigentums. Darüber hinaus war sie als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb tätig. Nach dem Studium sammelte sie Erfahrung in zahlreichen Münchner Anwaltskanzleien sowie der US-amerikanischen Anwaltskanzlei Pearne & Gordon.
Sie bringt langjährige Erfahrung bei Anmelde-, Einspruchs- und Beschwerdeverfahren von Marken und Designs mit, verfasst Abmahnungen, erwirkt einstweilige Verfügungen und führt Gerichtsverfahren in Marken- und Design-, Wettbewerbs- und Urheberrechtsfällen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Ausarbeitung und Verhandlung von Lizenz-, Abgrenzungs- und Übertragungsvereinbarungen sowie anderen IP-Verträgen.
Unsere Mandanten schätzen außerdem ihr Know-how in der strategischen Beratung und dem Management von Markenportfolios.
Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Henriette März an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).
Henriette März ist seit 2008 auf geistiges Eigentum spezialisiert und war in verschiedenen nationalen und internationalen Rechts- und Patentanwaltskanzleien in München tätig. Seit 2011 ist sie Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz. Sie ist Mitglied der INTA sowie der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR).
Henriette März hält im Rahmen des Masterstudiengangs Paper Technology Vorlesungen zum Thema „Patentrecht / Schutz des geistigen Eigentums“ an der Fachhochschule München.
Zudem ist sie Mitglied des Autorenkreises des Magazins GRURprax und veröffentlicht regelmäßig Kommentierungen von Gerichtsentscheidungen.
Er betreut sowohl deutsche als auch europäische Patentanmeldungen in den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Chemie.
In Verletzungs-, Löschungs- und Nichtigkeitsverfahren vertritt er seine Mandanten vor deutschen Gerichten, ebenso bei Streitigkeiten um Arbeitnehmererfindungen. In der Ausarbeitung von Lizenzverträgen verfügt er ebenfalls über große Erfahrung.
Ernst-Ulrich Wittmann ist Mitglied in zahlreichen relevanten Organisationen, darunter in der deutschen Patentanwaltskammer, FICPI, INTA, AIPPI, der European Patent Litigators Association (EPLIT), dem Vereinigten Papierfachverband München e.V. (VPM), dem Verein der Zellstoff- und Papier-Chemiker und -Ingenieure sowie dem Akademischen Papieringenieurverein an der Technischen Universität Dresden e.V.
Er promovierte an der Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit waren biologische/enzymatische Prozesse zum Aufbereiten und Bleichen von recycelten Fasern. Anschließend erwarb er eine Fachqualifikation in Papiertechnik und arbeitete mehrere Jahre in der Industrie in den Bereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik.
Nach Abschluss seiner Ausbildung bei Wallinger & Partners in München, dem Deutschen Patent- und Markenamt sowie dem Bundespatentgericht war er 14 Jahre lang Partner bei Fleuchaus & Gallo PartmbB in München.
Nach seinem Start bei Withers & Rogers in Sheffield wechselte er 2017 in das Münchner Büro der Kanzlei und trägt dazu bei, die Präsenz von Withers & Rogers in Europa weiter auszubauen.
Seine Erfahrungen sind breit gefächert: Unter anderem besitzt er fundierte Fachkenntnisse in den Bereichen Automotive-Erfindungen, Lebensmittelverpackungen (z. B. für Eiscreme und Sandwiches), Industrieequipment (z. B. Trocknungsapparate) und Küchengeräte (z. B. Lebensmittelspender).
Jack Whitfield betreut eine Vielzahl unterschiedlichster Mandate, vom Portfolio-Management für Konzerne bis hin zur direkten Zusammenarbeit mit KMUs und Erfindern.
Jack Whitfield absolvierte sein Masterstudium Maschinenbau an der Newcastle University. Kurz nach seinem Eintritt bei Withers & Rogers im Jahr 2012 wurde er als britischer Patentanwalt zugelassen. 2017 qualifizierte er sich als European Patent Attorney.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Pharma- und Biotechnologieindustrie und der Medizintechnik.
Er ist Spezialist für die Patentierung von rekombinanter DNA-Technologie, rekombinanten Antikörpern, Gentherapie, diagnostischen Tests, Screening-Methoden und Impfstoffen.
Er verfügt auch über Erfahrungen mit AI-Unternehmen, zu deren Aktivitäten die Entdeckung von Arzneimitteln gehört. Adrian Tombling gilt als Experte für Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Er berät eine Reihe von Universitäten sowie kleine und große Biotechnologieunternehmen.
Sein persönliches Steckenpferd ist das chinesische Patentrecht, das er durch regelmäßige Reisen nach China vertieft.
Adrian Tombling verfügt über einen Abschluss in Genetik von der Universität Aberdeen. 1998 erhielt er seine Zulassung als Patentanwalt.
Nach sieben Jahren Berufspraxis in einer Patentanwaltskanzlei stieß er im Jahr 2000 zu Withers & Rogers.
Derzeit leitet er unser Büro in München und arbeitet eng mit dem Europäischen Patentamt zusammen. Er ist assoziiertes Mitglied des Ausschusses für Biotechnologie des Instituts der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (epi).