Zoe bringt ihre Erfahrung als Senior Business Leader, Board Advisor und Expertin für Strategic Development ein, mit großem Know-how bei der Optimierung wirtschaftlicher Businessstrategien.
Zoe arbeitet eng mit dem Kanzleivorstand zusammen, um Strategien zu entwickeln, die mandantenorientiert sind und gleichzeitig unsere Arbeitgebermarke stärken.
In ihrer vorherigen Position bei BDO LLP erarbeitete Zoe eine bereichsübergreifende Kanzleistrategie, um sicherzustellen, dass Prioritäten richtig gesetzt und umgesetzt werden. Zoe startete 2002 bei BDO und übernahm 2009 die Position des Operations Director of Audit, mit der Aufgabe, die Workflows von der Verwaltung über Kundenservice, HR und IT bis hin zu Projekt- und Supportprozessen kosteneffizient zu gestalten.
2015 schloss Zoe ihren MBA an der Warwick Business School mit Auszeichnung ab.
Zoe nutzt ihr fundiertes Wissen über strategische Businessmodelle in komplexen Organisationen, um die geschäftliche Ausrichtung zu verbessern und optimale Ergebnisse zu erzielen. Bei BDO entwickelte sie unter anderem ein strategisches Rahmenwerk, um wichtige Stakeholder mit einem zukunftsfähigen Konzept zu überzeugen.
Zoe setzt sich leidenschaftlich für die Talententwicklung ein und erwarb 2006 die Qualifikation als Coach der Internal Coaching Federation. Als Senior Leader ist Zoe Coach und Mentorin für bereichsübergreifende Führungskräfte, um ihr Denken zu schärfen, die persönliche Entwicklung voranzutreiben und ihren langfristigen Erfolg zu sichern. Gleichzeitig fördert sie den Dialog mit Stakeholdern bis hin zur Vorstandsebene, um Unternehmensziele klar zu kommunizieren und Unterstützer zu gewinnen.
Im Juli 2019 wurde Zoe außerdem zum Non-Executive Director im Vorstand der E-Learning-Plattform Nelson Croom ernannt.
Nach einer 19-jährigen Laufbahn im Bereich IP-Operations bringt sie diese umfassende Expertise seit April 2018 bei Withers & Rogers ein.
Helen Noble unterstützt Withers & Rogers Renewals LLP, unseren Geschäftsbereich für Dokumente, EP-Erteilungen und Verlängerungen. Immer mandantenorientiert und mit dem Ziel einer positiven Geschäftsentwicklung sorgt sie für Effizienz und den Einsatz bewährter Methoden.
Sie hat nicht nur den überwiegenden Teil ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn in großen Pharmaunternehmen verbracht, sondern war auch als Beraterin von Großkunden tätig, um effektive Betriebsstrategien und erfolgreiche Datenmigrationsprojekte umzusetzen.
Ben Palmer interessiert sich für sämtliche Facetten von Advanced Engineering und berät Mandanten in einem breiten Technologiespektrum, u. a. Luft- und Raumfahrt, Automotive, Robotik, Elektromotoren, erneuerbare Energien, medizinische Geräte, Mikroventile, Öl & Gas sowie Baumaschinen.
Ben Palmer arbeitet mit einer Vielzahl von Mandanten zusammen, von KMU bis hin zu multinationalen Konzernen. Seine Tätigkeit umfasst die Patentausarbeitung und Patentanmeldung sowie die Beratung in wirtschaftlichen Fragen, beispielsweise zum optimalen Schutzumfang und zur Risikominimierung von Schutzrechtsverletzungen des Wettbewerbs. Darüber hinaus verteidigt er die Patente seiner Mandanten erfolgreich in Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Ben Palmer schloss sein Studium an der Universität Leeds als Jahrgangsbester mit einem Master mit Auszeichnung in Maschinenbau ab. Während des Studiums arbeitete er mit einem kleinen Ingenieurteam von Bentley Motors an der Entwicklung und Beschaffung einer optimierten Komponente für die Hinterradaufhängung.
Nach seinem Abschluss war Ben Palmer für Toyota als Fahrwerkskonstrukteur am europäischen Hauptsitz in Brüssel tätig, wo er die Entwicklung und Produktion verschiedener Fahrwerkskomponenten verantwortete.
Ben Palmer startete 2008 seine patentanwaltliche Laufbahn und erhielt 2012 die Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt – mit der landesweit zweitbesten Note der britischen Prüfung in Patentverletzung und -gültigkeit. Er trat 2018 bei Withers & Rogers ein und verstärkt unsere schnell wachsende Praxisgruppe für Advanced Engineering in London.
Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.
Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.
Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.
2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.
Shu hat große Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Technologien, einschließlich Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Fotonik, 2D‑ und 3D-Anzeigen, Analog‑ und Digitalelektronik, wissenschaftlicher Instrumente, mobiler Anwendungen, computerimplementierter Erfindungen und Verbraucherprodukten.
Zu ihren Klienten gehören multinationale Unternehmen genauso wie Einzelerfinder und Start‑ups. Im Interesse einer mandantenspezifischen Beratung ist sie stets bestrebt, ein Verständnis für die kommerziellen und strategischen Ziele ihrer Klienten zu entwickeln.
Zu Shus Aufgaben gehört auch die Unterstützung ihrer verschiedenen Klienten bei der Verwaltung ihrer IP-Portfolios und der Definierung ihrer IP-Strategien im Vereinigten Königreich, auf dem europäischen Festland und in anderen Ländern der Welt. Besonders erfahren ist sie bei der Arbeit mit Erfindern aus China und Taiwan, denen sie häufige Besuche abstattet. Des Weiteren ist sie mit den Patentierungspraktiken in Ostasien vertraut. Shu spricht Mandarin und die Kontaktpflege mit Klienten auf Mandarin ist für sie problemlos.
Shu gehört zu der kleinen Zahl von Patentfachanwälten im Vereinigten Königreich, die eine Verhandlung vor dem britischen Patentamt zur Ausräumung eines Einwands in Bezug auf ausgeschlossene Gegenstände erfolgreich zum Abschluss bringen und die Erteilung eines Patents für ihren Klienten erwirken konnten. Sie hat auch bereits Klienten bei Terminen vor sowohl der Prüfungsabteilung als auch der Einspruchsabteilung des EPA vertreten.
Shu hat ihr Ingenieurstudium mit Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cambridge mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Bei ihrer Diplomarbeit am Centre for Advanced Photonics and Electronics in Cambridge beschäftigte sie sich mit der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Biosensoren auf der Grundlage der FBAR-Technologie.
Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers erlangte Shu ihre Qualifikation als europäische und britische Patentanwältin bei einer anderen führenden Privatpatentanwaltskanzlei in London. Des Weiteren schloss sie einen IP-Rechtszertifikatkurs an der Queen Mary University of London mit Auszeichnung ab.
Philip Horler ist spezialisiert auf analoge und digitale elektronische Schaltungen sowie Halbleiter-Entwicklung, -Fertigung und -Einsatz. Darüber hinaus verfügt er in weiteren Technologiefeldern über breit gefächerte Erfahrungen, unter anderem mit Telekommunikationssystemen, wissenschaftlichen Instrumenten, Fahrzeugtechnik und Steuerungstechnologien.
Philip Horler berät unsere Mandanten regelmäßig zur Patentierbarkeit von Software und Geschäftsmethoden in Großbritannien und Europa. Außerdem verfügt er über umfassendes Know-how im Bereich computerimplementierter Erfindungen, einschließlich Verschlüsselungs- und blockchainbasierter Technologien.
Philip Horler hat mit einer Vielzahl von Mandanten in Großbritannien, den USA und Japan zusammengearbeitet, von großen multinationalen Konzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus hat er etliche Start-ups in verschiedenen Wachstumsphasen beraten.
Philip Horler studierte eine Vielzahl an Ingenieurdisziplinen, von der Thermodynamik über Anlagentechnik bis hin zur Steuerungstechnik, und hat einen Master in Ingenieurwissenschaften der University of Cambridge. Sein Spezialgebiet war die Elektrotechnik & Elektronik, mit besonderem Fokus auf der Fertigung und dem Einsatz von Halbleitern. Seine Forschungsarbeit im Masterstudium konzentrierte sich auf die Optimierung von Hochleistungs-SOI-MOSFETs im “forward blocking mode”. 2008 schlug er die Patentanwaltslaufbahn ein.
Nicholas Jones verantwortet die Bereiche medizinische Chemie und Drug Design, synthetische organische Chemie, Rezepturen, neue medizinische Indikationen, Radiopharmazeutika, Advanced Drug Delivery, Biopharmazeutika, Biosensoren, Drug Delivery Devices, Beschichtungen, Agrochemikalien und chemische Prozesse für die Bergbauindustrie. Er berät unsere Mandanten auch bei ergänzenden Schutzzertifikaten für Arzneimittel und Pflanzenschutzmittel.
Er arbeitet mit zahlreichen in- und ausländischen Mandanten zusammen, unter anderem seit vielen Jahren mit Unternehmen der Takeda Pharmaceutical Group, sowohl in Japan als auch in Europa. Er ist regelmäßig in Japan, wo er für eine Reihe weiterer Mandanten im pharmazeutischen und chemischen Sektor tätig ist, darunter Unternehmen der Sumitomo-Gruppe. Nicholas Jones arbeitet außerdem für das portugiesische Pharmaunternehmen BIAL – Portela & Ca. SA., den schwedischen Biosensorhersteller Attana AB und das norwegische Pharmaunternehmen BerGenBio ASA sowie in den USA für Mallinckrodt Pharmaceuticals, den Radiopharmazeutika-Hersteller Curium (Mallinckrodt Nuclear Medicine) und etliche Unternehmen der Koch-Industries-Gruppe. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit UCL Business Ltd, dem Technologietransferunternehmen des University College London.
Vor seinem Einstieg in den Patentanwaltsberuf sammelte Nicholas Jones bei Unternehmen der Glaxo Group Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, insbesondere in der Formulierungstechnologie und der analytischen Forschung.
Nicholas Jones ist diplomierter Pharmazeut mit fundiertem Fachwissen in allen Bereichen der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung. Er hat einen Bachelor of Science in Pharmazie (mit Auszeichnung) und einen Doktortitel der University of Nottingham. Während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen von Universitäten und aus der Industrie, sowohl für akademische Exzellenz als auch für neue Forschungsarbeiten. Seine Promotion erfolgte auf dem Gebiet der Gentherapie.
Nicholas Jones trat 1999 bei Withers & Rogers ein, erhielt 2003 die Zulassung zum Britischen Patentanwalt sowie zum Europäischen Patentanwalt und wurde 2006 Partner.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Überwiegend arbeitet Justin Wilson an der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und der ganzen Welt sowie an der Entwicklung von Patentstrategien, die die Technologien seiner Mandanten bestmöglich schützen. Außerdem hat er etliche Einsprüche und Beschwerden vor dem Europäischen Patentamt bearbeitet und war an Due-Diligence-Projekten beteiligt, unter anderem im Zusammenhang mit Börsengängen und Akquisitionsprojekten.
Justin Wilson ist Spezialist für Gen- und Zelltherapien und leitet deshalb auch unsere Arbeitsgruppe für Zell- und Gentherapie.
Er hat außerdem Erfahrung mit einer Reihe von Technologien in den Biowissenschaften, insbesondere in der Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Einige der Fachgebiete, an denen er mit Mandanten gearbeitet hat, sind neue pharmazeutische Wirkstoffe, Arzneimittel-Formulierungen, Drug Delivery Systeme, Screening- und Diagnoseverfahren mit genetischen und/oder Proteinmarkern, therapeutische Antikörper, Impfstoffe, RNA-Therapeutika, Gentherapien, therapeutische T-Zellen, Diagnosekits, Bakterien und Verfahren zur gentechnischen Veränderung von Bakterien und Biokraftstoffen. Justin Wilson kennt sich auch mit ergänzenden Schutzzertifikaten (SPCs) aus.
Justin Wilson arbeitet für eine Vielzahl unterschiedlicher Mandanten, so dass es ihm leichtfällt, seine Beratung individuell an deren Bedürfnisse anzupassen und maßzuschneidern. Er ist für etliche akademische Institutionen in Großbritannien und Europa tätig und betreut kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie multinationale Konzerne.
Justin Wilson hat einen Master der University of Oxford in Biochemie, der sämtliche Aspekte der Molekular- und Zellbiochemie sowie der organischen Chemie abdeckt. Sein Spezialgebiet für die Abschlussarbeit war die Immunologie und Neuropharmakologie. Er forschte außerdem an der Sir William Dunn School of Pathology in Oxford, sowohl im Rahmen seines Studiums als auch im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter. 2005 trat er bei Withers & Rogers ein.
Das Know-how von Howard Wright in der Patentierung von Erfindungen erstreckt sich über ein breites Technologie-Spektrum und umfasst u.a. medizinische Geräte, computerimplementierte Erfindungen, mechanische Erfindungen und Halbleiterbauelemente.
Howard Wright hat für zahlreiche multinationale, mittlere und kleine Unternehmen sowie für Einzelerfinder gearbeitet. Der Hauptteil seiner Tätigkeit konzentriert sich auf KMU, für die Patente ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Unter anderem zählt Thorn Security Limited zu seinen Mandanten. Howard Wright reist auch häufig zu einigen unserer Mandanten nach Taiwan. Außerdem arbeitet er eng mit Patentanwälten im Ausland zusammen.
Howard Wright hat sowohl Anmelder als auch Widersprechende erfolgreich in mündlichen Verfahren vor dem Europäischen Patentamt (EPA) vertreten, darunter ein US-Unternehmen in einer Reihe von Einsprüchen und Beschwerden gegen ein großes deutsches Unternehmen.
Zu seinen Mandanten-Referenzen zählt unter anderem das Verfassen eines Patentanwaltsreports, welcher Teil des Wertpapierprospekts beim Börsengang eines Mandanten in London war. Seine Beratung umfasste auch die Rechtsbeständigkeit von Patenten sowie das Risiko von Patentverletzungen. Ein anderer Mandant benötigte für eine Finanzierungsrunde eine positive Stellungnahme zur Rechtsbeständigkeit seiner Patente – mit Erfolg: Durch einige einfache Änderungen nach Erteilung war die Gültigkeit der Patente praktisch unstrittig. Einen weiteren Mandanten beriet Howard Wright bei der Änderung des Prototypen-Designs, um das Risiko der Verletzung eines Konkurrenzprodukts zu vermeiden. Obwohl die Änderungen eine kostspielige Umrüstung nötig machten, war das neue Design knapp 15% effizienter als das ursprüngliche Design.
Howard Wright hat sein Studium der Physik mit Festkörperelektronik an der Exeter University abgeschlossen. 1992 trat er bei Withers & Rogers ein und wurde 1999 Partner unseres Londoner Büros.
Bethan hat Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Disziplinen und Technologien, insbesondere bei Sensortechnologien wie magnetischen Abtastverfahren und faseroptischen Sensoranwendungen, bei der Geodatenverarbeitung und anderen computerimplementierten Erfindungen, in der Medizintechnik wie bei elektrochirurgischen Instrumenten, Injektorsystemen und medizinischen Abbildungssystemen sowie bei Magnetgeneratoren für den Einsatz in der Luft und Raumfahrtindustrie.
Eines von Bethans Spezialgebieten ist außerdem der Schutz von eingetragenen Mustern. Sie ist Spezialistin für die Entwicklung von weltweiten Design-Anmeldungsstrategien, die häufig mit einem parallelen Patentanmeldungsprogramm einhergehen. Zahlreiche Klienten insbesondere aus der Mode und der Konsumgüterindustrie wurden von Bethan beim Schutz ihrer Designs unterstützt.
Bethan Halliwell hat ihr Physikstudium mit Schwerpunkt Physik der kondensierten Materie, Festkörperphysik und Quantenphysik an der Universität von Warwick 2012 mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Ihren postgradualen Diplom-Kurs über geistiges Eigentum an der Universität Bournemouth bestand sie im Juli 2014 mit Auszeichnung. Seit Juli 2016 ist sie europäische Patentanwältin und seit März 2018 britische Patentanwältin.