Richards Patenterfahrung liegt hauptsächlich in den Bereichen Maschinenbau und Steuerungssysteme, mit besonderem Schwerpunkt auf Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, Automobil, saubere Energie, Verpackung und medizinische Gerätetechnologien.
Richard arbeitet intensiv an einem breiten Spektrum von Flugzeugtechnologien, darunter Flugsteuerflächen und -systeme, Design und Herstellung von Verbundwerkstoffen, Flugzeugstrukturen, Treibstoffsystemen und UAVs. Im Automobilbereich verfügt er insbesondere über Erfahrung mit Verbrennungsmotoren, Turboladern, Fahrzeugklimaanlagen, Wohnwagen, intelligenten Mautsystemen und Off-Highway-Fahrzeugen. Er bearbeitet außerdem zahlreiche Einsprüche und Beschwerden beim EPA.
Er unterstützt eine Vielzahl von Kunden, darunter Universitäten, Start-ups und multinationale Konzerne, darunter Europas führender Hersteller von Verkehrsflugzeugen und ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Energielösungen.
Als Leiter der Design-Gruppe des Unternehmens berät Richard Kunden hauptsächlich aus der Kosmetik-, Mode-, Möbel- und Medizingeräteindustrie. Seine Kunden nutzen Designrechte als Ergänzung zu anderen Formen des IP-Schutzes wie Patenten und Marken und als eigenständiges Rückgrat ihrer IP-Strategie. Richard kombiniert oft sein ausgeprägtes Gespür für Designästhetik mit seinem technischen Hintergrund, was bei der Suche nach Designanmeldungen für funktionale Gegenstände eine große Wirkung erzielt.
Richard verfügt über umfangreiche Erfahrung in allen Aspekten der Patentpraxis. Neben der Arbeit an Patententwürfen und -verfolgungen auf der ganzen Welt verfügt er über Erfahrung in den Bereichen Portfoliomanagement, Erfindungsgewinnung, Rechtsstreitigkeiten und Einspruchs- und Beschwerdeverfahren des Europäischen Patentamts, Eigentum an geistigem Eigentum in Gemeinschaftsprojekten, Beilegung von Lizenz- und Anspruchsstreitigkeiten sowie Gutachten zu Betriebsfreiheit, Gültigkeit und Verletzung.
Zu den bisherigen Karrierehöhepunkten zählen die erfolgreiche Beilegung eines komplexen Rechtsstreits um geistige Eigentumsrechte und eine Reihe von Freedom-to-Operate-Übungen für Global Player, bei denen die Ergebnisse für deren Unternehmen von strategischer Bedeutung waren.
Ausbildung & Hintergrund
Richard schloss sein Studium mit einem Master in Luftfahrttechnik am Imperial College in London ab. Er trat 2002 in den Beruf ein und qualifizierte sich 2007 als europäischer und britischer Patentanwalt. Richard kam 2008 zu Withers & Rogers. Im März 2023 wurde er als Vertreter vor dem neuen Einheitlichen Patentgericht registriert und war damit einer der ersten europäischen Patentanwälte, die in die Liste der UPC-Vertreter aufgenommen wurden.