Justin arbeitet hauptsächlich an der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen im Vereinigten Königreich, in Europa und auf der ganzen Welt sowie an der Entwicklung geeigneter Patentierungsstrategien, um die Technologien seiner Kunden bestmöglich zu schützen. Er hat außerdem eine Reihe von Einsprüchen und Beschwerden vor dem Europäischen Patentamt bearbeitet und war an mehreren Due-Diligence-Projekten beteiligt, unter anderem im Zusammenhang mit Börsennotierungen und potenziellen Übernahmen.
Justin verfügt über besondere Fachkenntnisse in Gen- und Zelltherapien und leitet daher die auf Zell- und Gentherapie spezialisierte Praxisgruppe von Withers & Rogers.
Im weiteren Sinne verfügt Justin auch über Erfahrung in einer Reihe von Technologien in den Biowissenschaften, insbesondere in der Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Zu den spezifischen Bereichen, an denen er mit Kunden gearbeitet hat, gehören: neue pharmazeutische Wirkstoffe; Formulierungen von Arzneimitteln; Arzneimittelverabreichungssysteme; Screening- und Diagnosemethoden unter Verwendung genetischer und/oder Proteinmarker; therapeutische Antikörper; Impfungen; RNA-Therapeutika; Gentherapien; therapeutische T-Zellen; Diagnosekits; Bakterien und Methoden zur gentechnischen Veränderung von Bakterien und Biokraftstoffen. Justin hat auch Erfahrung mit ergänzenden Schutzzertifikaten (SPCs).
Justin arbeitet mit einer Reihe unterschiedlicher Kunden zusammen, sodass er seine Beratung problemlos an deren Bedürfnisse anpassen und anpassen kann. Er arbeitet für eine Reihe akademischer Institutionen sowohl im Vereinigten Königreich als auch in Europa. Er arbeitet auch mit kleinen und mittleren Unternehmen sowie großen multinationalen Organisationen zusammen.
Ausbildung & Hintergrund
Justin hat einen Master-Abschluss in Biochemie von der Universität Oxford und deckt alle Aspekte der molekularen und zellulären Biochemie sowie der organischen Chemie ab. Im letzten Jahr spezialisierte er sich auf Immunologie und Neuropharmakologie. Justin verbrachte auch einige Zeit mit Forschungsarbeiten an der Sir William Dunn School of Pathology in Oxford, sowohl im Rahmen seines Studiums als auch danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Er kam 2005 zu Withers & Rogers. Im März 2023 wurde er als Vertreter vor dem neuen Einheitlichen Patentgericht registriert und war damit einer der ersten europäischen Patentanwälte, die in die Liste der UPC-Vertreter eingetragen wurden.
