Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.
Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.
Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.
2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.
Nicholas Jones verantwortet die Bereiche medizinische Chemie und Drug Design, synthetische organische Chemie, Rezepturen, neue medizinische Indikationen, Radiopharmazeutika, Advanced Drug Delivery, Biopharmazeutika, Biosensoren, Drug Delivery Devices, Beschichtungen, Agrochemikalien und chemische Prozesse für die Bergbauindustrie. Er berät unsere Mandanten auch bei ergänzenden Schutzzertifikaten für Arzneimittel und Pflanzenschutzmittel.
Er arbeitet mit zahlreichen in- und ausländischen Mandanten zusammen, unter anderem seit vielen Jahren mit Unternehmen der Takeda Pharmaceutical Group, sowohl in Japan als auch in Europa. Er ist regelmäßig in Japan, wo er für eine Reihe weiterer Mandanten im pharmazeutischen und chemischen Sektor tätig ist, darunter Unternehmen der Sumitomo-Gruppe. Nicholas Jones arbeitet außerdem für das portugiesische Pharmaunternehmen BIAL – Portela & Ca. SA., den schwedischen Biosensorhersteller Attana AB und das norwegische Pharmaunternehmen BerGenBio ASA sowie in den USA für Mallinckrodt Pharmaceuticals, den Radiopharmazeutika-Hersteller Curium (Mallinckrodt Nuclear Medicine) und etliche Unternehmen der Koch-Industries-Gruppe. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit UCL Business Ltd, dem Technologietransferunternehmen des University College London.
Vor seinem Einstieg in den Patentanwaltsberuf sammelte Nicholas Jones bei Unternehmen der Glaxo Group Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, insbesondere in der Formulierungstechnologie und der analytischen Forschung.
Nicholas Jones ist diplomierter Pharmazeut mit fundiertem Fachwissen in allen Bereichen der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung. Er hat einen Bachelor of Science in Pharmazie (mit Auszeichnung) und einen Doktortitel der University of Nottingham. Während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen von Universitäten und aus der Industrie, sowohl für akademische Exzellenz als auch für neue Forschungsarbeiten. Seine Promotion erfolgte auf dem Gebiet der Gentherapie.
Nicholas Jones trat 1999 bei Withers & Rogers ein, erhielt 2003 die Zulassung zum Britischen Patentanwalt sowie zum Europäischen Patentanwalt und wurde 2006 Partner.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Überwiegend arbeitet Justin Wilson an der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und der ganzen Welt sowie an der Entwicklung von Patentstrategien, die die Technologien seiner Mandanten bestmöglich schützen. Außerdem hat er etliche Einsprüche und Beschwerden vor dem Europäischen Patentamt bearbeitet und war an Due-Diligence-Projekten beteiligt, unter anderem im Zusammenhang mit Börsengängen und Akquisitionsprojekten.
Justin Wilson ist Spezialist für Gen- und Zelltherapien und leitet deshalb auch unsere Arbeitsgruppe für Zell- und Gentherapie.
Er hat außerdem Erfahrung mit einer Reihe von Technologien in den Biowissenschaften, insbesondere in der Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Einige der Fachgebiete, an denen er mit Mandanten gearbeitet hat, sind neue pharmazeutische Wirkstoffe, Arzneimittel-Formulierungen, Drug Delivery Systeme, Screening- und Diagnoseverfahren mit genetischen und/oder Proteinmarkern, therapeutische Antikörper, Impfstoffe, RNA-Therapeutika, Gentherapien, therapeutische T-Zellen, Diagnosekits, Bakterien und Verfahren zur gentechnischen Veränderung von Bakterien und Biokraftstoffen. Justin Wilson kennt sich auch mit ergänzenden Schutzzertifikaten (SPCs) aus.
Justin Wilson arbeitet für eine Vielzahl unterschiedlicher Mandanten, so dass es ihm leichtfällt, seine Beratung individuell an deren Bedürfnisse anzupassen und maßzuschneidern. Er ist für etliche akademische Institutionen in Großbritannien und Europa tätig und betreut kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie multinationale Konzerne.
Justin Wilson hat einen Master der University of Oxford in Biochemie, der sämtliche Aspekte der Molekular- und Zellbiochemie sowie der organischen Chemie abdeckt. Sein Spezialgebiet für die Abschlussarbeit war die Immunologie und Neuropharmakologie. Er forschte außerdem an der Sir William Dunn School of Pathology in Oxford, sowohl im Rahmen seines Studiums als auch im Anschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter. 2005 trat er bei Withers & Rogers ein.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Pharma- und Biotechnologieindustrie und der Medizintechnik.
Er ist Spezialist für die Patentierung von rekombinanter DNA-Technologie, rekombinanten Antikörpern, Gentherapie, diagnostischen Tests, Screening-Methoden und Impfstoffen.
Er verfügt auch über Erfahrungen mit AI-Unternehmen, zu deren Aktivitäten die Entdeckung von Arzneimitteln gehört. Adrian Tombling gilt als Experte für Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Er berät eine Reihe von Universitäten sowie kleine und große Biotechnologieunternehmen.
Sein persönliches Steckenpferd ist das chinesische Patentrecht, das er durch regelmäßige Reisen nach China vertieft.
Adrian Tombling verfügt über einen Abschluss in Genetik von der Universität Aberdeen. 1998 erhielt er seine Zulassung als Patentanwalt.
Nach sieben Jahren Berufspraxis in einer Patentanwaltskanzlei stieß er im Jahr 2000 zu Withers & Rogers.
Derzeit leitet er unser Büro in München und arbeitet eng mit dem Europäischen Patentamt zusammen. Er ist assoziiertes Mitglied des Ausschusses für Biotechnologie des Instituts der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (epi).